Williams
amerikanische Tennisspielerinnen: Venus, * Lynwood (Calif.) 17. 6. 1980; gewann u. a. den Grand-Slam-Cup (1998 ), die All England Championships (2000, 2001) und die US Open (2000); Olympiasiegerin (auch im Doppel) in Sydney (2000). - Ihre Schwester Serena, * Saginow (Michigan) 16. 9. 1981, gewann u. a. die US Open und den Grand-Slam-Cup 1999, das Doppel (mit ihrer Schwester) des olympischen Tennisturniers 2000 sowie die French Open und die All England Championships 2002.
II
Williams
['wɪljəmz],
1) Betty, eigentlich Elizabeth Williams, nordirische Friedenskämpferin, * Belfast 22. 5. 1943; rief zusammen mit Mairead Corrigan ab August 1976 mit der Organisation von Friedensmärschen v. a. von katholischen und protestantischen Frauen eine breite Bewegung (»Community of Peace People«) zur Beendigung des Bürgerkriegs in Nordirland ins Leben; 1977 erhielten Williams und Corrigan den Friedensnobelpreis des Jahres 1976. 1980 zog sich Williams aus der Organisation der Peace People, die sie bis 1978 mit Corrigan geleitet hatte, zurück. Williams lebt seit 1982 in den USA.
2) Charles Walter Stansby, englischer Schriftsteller, * London 20. 9. 1886, ✝ Oxford 15. 5. 1945; verfasste religiös-symbolische Dramen sowie Lyrik, wurde jedoch bekannt mit seinen »übernatürlichen Thrillern«, in denen er Metaphysisches, Mystisches und Magisches in eine spannende zeitgenössische Romanhandlung einbindet (»War in heaven«, 1930; »Descent into hell«, 1937; »All hallow's eve«, 1945), sowie einem epischen Zyklus, der den Artusstoff verarbeitet (»Taliessin through Logres«, 1938; »The region of the summer stars«, 1944; »Arthurian torso«, herausgegeben von C. S. Lewis, 1948). Generalthema des Theologen, der zum Freundeskreis um Lewis gehörte, war der Konflikt zwischen Gut und Böse.
T. Howard: The novels of C. W. (ebd. 1983);
3) Cootie, eigentlich Charles Melvin Williams, amerikanischer Jazzmusiker (Trompete), * Mobile (Ala.) 10. 7. 1911, ✝ New York 15. 9. 1985; begann seine Karriere als Mitglied des Orchesters von D. Ellington, dem er 1929-40 und 1962-78 angehörte. Williams war v. a. bekannt für seine Growl-Technik. Sein besonders voller Klang veranlasste Ellington zu einigen auf ihn zugeschnittene Kompositionen (u. a. »Concerto for Cootie«).
4) Esther, amerikanische Filmschauspielerin, * Los Angeles (Calif.) 8. 8. 1923; Sportschwimmerin, die als »Hollywoods Meerjungfrau« im Film berühmt wurde (1942-61).
Filme: Badende Venus (1944); Neptuns Tochter (1949); Die goldene Nixe (1952).
5) George Emlyn, walisische Dramatiker und Schauspieler, * Mostyn (County Clwyd) 26. 11. 1905, ✝ London 25. 9. 1987; verfasste erfolgreiche Kriminal- und Schauerdramen sowie Sittenkomödien mit psychologisch glaubwürdigen Charakteren. In späteren, eher ernsten Werken zeigt er gesellschaftskritische und philosophische Ansätze. Bekannt wurde er auch als Rezitator der Werke von C. Dickens.
Werke: Dramen: A murder has been arranged (1930); Night must fall (1935; deutsch Denn es will Abend werden); The corn is green (1938; deutsch Die Saat ist grün); The light of heart (1940; deutsch Die leichten Herzens sind); The wind of heaven (1945; deutsch Der Atem Gottes); Accolade (1950; deutsch Stein durchs Fenster); Someone waiting (1954; deutsch Ein Mann wartet).
Novelle: Headlong (1980).
R. Findlater: E. W. (London 1956);
6) Hank, eigentlich Hiram Williams, amerikanischer Countrysänger, * Georgiana (Ala.) 17. 9. 1923, ✝ (während einer Autofahrt) 1. 1. 1953; stilbildender Countrymusiker, der auch einen großen Einfluss auf den Folkrock hatte. Von seinen über 120 Kompositionen wurden zahlreiche Stücke zu Klassikern ihres Genres (»I'm so lonesome I could cry«, »Ramblin' man«, »Jambalaya«, »Cold cold heart«).
7) Jody, amerikanische Pazifistin, * 9. 10. 1950; arbeitete für Hilfsorganisationen, die im Zentralamerikakonflikt tätig waren, ab 1991 für die »Vietnam Veterans of America Foundation«. Als Initiatorin und Koordinatorin der 1992 gegründeten »International Campaign to Ban Landmines« (ICBL; deutsch »Internationale Kampagne zur Ächtung von Landminen«) erhielt sie 1997 zusammen mit dieser Organisation den Friedensnobelpreis.
8) John A. (Alfred), amerikanischer Schriftsteller, * Jackson (Miss.) 5. 12. 1925; im Zweiten Weltkrieg bei der Marine, danach Studium an der Syracuse University (N. Y.), seit 1979 Professor für Englisch an der Rutgers University (N. J.). In seinen anfangs von R. Wright beeinflussten Romanen setzt sich Williams mit Problemen afroamerikanischer Identität, mit den Möglichkeiten schwarzer Schriftsteller und mit Rassismus auseinander. Williams stellt sein Werk in den Kontext des Kampfes um die Menschenrechte der Afroamerikaner.
Werke: Romane: The angry ones (1960); Night song (1961; deutsch); Sissie (1963); The man who cried I am (1967); Sons of darkness, sons of light (1969); Captain Blackman (1972); The Junior Bachelor Society (1976); Jacob's ladder (1987).
Essays: Africa (1962); This is my country too (1965).
Biographien: The King God didn't save. Reflections on the life and death of Martin Luther King (1970); The most native of sons. A biography of Richard Wright (1970); If I stop I'll die. The comedy and tragedy of Richard Pryor (1991, mit D. A. Williams).
9) Mary Lou, eigentlich Mary Elfrieda Scruggs [skrʌgz], amerikanische Jazzpianistin, * Atlanta (Georgia) 8. 5. 1910, ✝ Durham (North C.) 28. 5. 1981; wurde als Pianistin im Orchester Andy Kirk (* 1898, ✝ 1992) bekannt, dem sie 1929-42 angehörte. Sie schuf einige typische Arrangements für den Kansas-City-Swing der 30er-Jahre, aber auch für D. Ellington und B. Goodman. In den 40er-Jahren wandte sie sich unter dem Einfluss von T. Monk und B. Powell moderneren Stilrichtungen zu. Williams' mitreißender Swing trug ihr den Respekt vieler Kollegen in der zu ihrer Zeit von Männern beherrschten Jazzwelt ein.
10) Raymond Henry, britischer Literaturwissenschaftler und Kultursoziologe, * Abergavenny (County Gwent) 31. 8. 1921, * Cambridge 26. 1. 1988; Studium in Cambridge, danach Dozent für Literaturwissenschaft, 1974-83 Professor für Theaterwissenschaft in Cambridge; einflussreicher Vordenker der neuen Linken, begründete die Disziplin der »cultural studies« in England, engagierte sich in den 80er-Jahren bei den englischen Grünen. Zahlreiche Studien, so zum Wechselverhältnis von kulturellen und sozialstrukturellen Entwicklungen (»Culture and society, 1780-1950«, 1958, deutsch »Gesellschaftstheorie als Begriffsgeschichte. Studien zur historischen Semantik von Kultur«; »The long revolution«, 1961) und zur literarischen Formen- und Begriffsgeschichte (»The country and the city«, 1973; »Keywords«, 1976; »Culture«, 1981), zur Geschichte des englischen Theaters sowie zum Medium Fernsehen (»Television. Technology and cultural form«, 1974).
Weiteres Werk: Marxism and literature (1977).
Ausgabe: Innovationen, herausgegeben von H. G. Klaus (Neuausgabe 1983).
11) Robin, amerikanischer Filmschauspieler, * Chicago (Illinois) 21. 7. 1952; Meister der improvisierten Komik, erwies sich auch als ernster Darsteller.
Filme: Garp oder wie er die Welt sah (1982); Good Morning, Vietnam (1987); Der Club der toten Dichter (1988); Zeit des Erwachens (1990); König der Fischer (1991); Mrs. Doubtfire (1993); Jumanji (1995); Good Will Hunting (1997).
12) Roger, amerikanischer protestantischer Theologe und Schriftsteller, * London um 1603, ✝ Providence (R. I.) zwischen 16. 1. und 15. 3. 1683; studierte in Cambridge, verließ als überzeugter Puritaner England. Ab 1631 in Massachusetts, erforschte Sprache und Bräuche der Indianer. Sein Eintreten für die strikte Trennung von Staat und Kirche sowie für Gewissensfreiheit führte 1635 zu seiner Verbannung. 1636 gründete er die Siedlung Providence. Er nahm verfolgte Juden und Quäker auf und setzte sich für die Rechte der Indianer ein. In der nach seinen Vorstellungen gestalteten Charter von Rhode Island (1644/63) ist die Religionsfreiheit verankert. In seinem Hauptwerk »The bloudy tenent of persecution« (1644) entwickelte er seine Argumente für Religions- und Gewissensfreiheit.
Weiteres Werk: A key into the language of America (1643).
Ausgaben: The complete writings, 7 Bände (1963); The correspondence, herausgegeben von G. W. LaFantasie, 2 Bände (1988).
O. E. Winslow: Master R. W. (New York 1957);
E. S. Morgan: R. W. The church and the state (ebd. 1967);
J. Garrett: R. W. Witness beyond christendom, 1603-1683 (ebd. 1970);
Perry Miller: R. W. His contribution to the American tradition (Neudr. ebd. 1974);
H. Spurgin: R. W. and Puritan radicalism in the English separatist tradition (Lewiston, N. Y., 1989);
13) Rowan, walisischer anglikanischer Theologe, * Swansea 1950; Studium in Cambridge und Oxford; nach der Priesterweihe (1978) dort theologische Lehrtätigkeit (1980-86 in Cambridge; 1986-92 in Oxford). 1991 wurde Williams Bischof von Monmouth, 1999 Erzbischof von Wales. Seit 2002 (Ernennung am 23. 7.; Amtsantritt am 1. 11.) ist er Erzbischof von Canterbury und Primas der Kirche von England (Nachfolger von G. Carey).
Werke: Arius. Heresy and tradition (London 1987); The wound of knowledge. Christian spirituality from the New Testament to St. John of the Cross (Cambridge, Massachusetts 21991); Open to judgement. Sermons and addresses (London 1994); A ray of darkness. Sermons and reflections (Cambridge, Massachusetts 1995); Writing in the dust. After September 11 (Grand Rapids, Michigan 2002).
14) Shirley, britische Politikerin, * London 27. 7. 1930; 1960-64 Generalsekretär der Fabian Society, 1964-79 Abgeordneter der Labour Party, ab 1970 Mitglied des Parteivorstands; ab 1967 in leitenden Funktionen verschiedener Ministerien, 1970-74 Mitglied des Schattenkabinetts; zeigte sich entgegen der ablehnenden Haltung ihrer Partei als engagierte Verfechterin des britischen EG-Beitritts. 1974-76 Minister für Preise und Verbraucherschutz, 1976-79 Erziehungsminister. Als Vertreterin des gemäßigt sozialdemokratischen Flügels der Labour Party lehnte sie die zunehmende Linksorientierung der Partei ab, verließ sie 1981 und wurde Mitbegründerin der Social Democratic Party (SDP), 1982-88 deren Präsident, seit 1988 Mitglied der Social and Liberal Democratic Party (SLDP).
15) Tennessee, eigentlich Thomas Lanier Williams, amerikanischer Dramatiker, * Columbus (Mississippi) 26. 3. 1911, ✝ New York 25. 2. 1983; verbrachte seine Jugendjahre in Saint Louis (Missouri), studierte mit Unterbrechungen, zuletzt an der University of Iowa, schlug sich als Gelegenheitsarbeiter, u. a. in einer Schuhfabrik, und als Drehbuchautor in Hollywood durch. 1940 Arbeit unter E. Piscator. Bekannt wurde er mit dem Drama »The glass menagerie« (1945; deutsch »Die Glasmenagerie«) über die in Traumwelten und Lebensängsten gefangenen Mitglieder einer Südstaatenfamilie sowie mit »A streetcar named desire« (1947; deutsch »Endstation Sehnsucht«), dessen realistische Darstellung von neurotischem Zerfall und gewaltsamer Triebhaftigkeit Aufsehen erregte. In diesen sowie in zahlreichen weiteren, oft erfolgreich verfilmten Stücken, die psychologischen Realismus mit poetisch-symbolischen sowie melodramatischen Elementen verbinden, gestaltete Williams das tragische Scheitern der Sehnsucht nach Glück, Liebe, menschlichem Kontakt und sinnlicher Erfüllung. Psychische Deformationen, familiäre Verstrickungen, Kommunikationsunfähigkeit, unterdrückte oder sich in Gewalt entladende Sexualität, Selbstzerstörung und Lebensuntüchtigkeit gelten ihm als unabwendbare Bedrohungen, vor denen seine Protagonisten vergeblich in Träume und Illusionen zu fliehen versuchen oder denen sie sich mit Mut entgegenstellen müssen (»Cat on a hot tin roof«, 1955; deutsch »Die Katze auf dem heißen Blechdach«). Dem Zusammenprall von Illusion und Realität, an dem seine Charaktere meist zerbrechen, vermochte Williams jedoch auch komische Aspekte abzugewinnen (»The rose tattoo«, 1951; deutsch »Die tätowierte Rose«). Williams' Dramen der 60er- und 70er-Jahre sind, mit Ausnahme von »The night of the iguana« (1962; deutsch »Die Nacht des Leguan«), nicht mehr so stark beachtet worden. Doch wirkte er mit seiner Konzeption des »plastic theater«, einer auf alle Sinne wirkenden Dramatik, innovativ auf das amerikanische Theater. Williams verfasste auch Gedichte, Erzählungen, Romane und Essays.
Weitere Werke: Romane: The Roman spring of Mrs. Stone (1950; deutsch Mrs. Stone und ihr römischer Frühling); Moise and the world of reason (1975; deutsch Moise und die Welt der Vernunft).
Erzählungen: Three players of a summer game (1960; deutsch Sommerspiel zu dritt).
Dramen: Not about nightingales (entstanden 1938, veröffentlicht 1998); Battle of angels (1945, Neufassung 1958 unter dem Titel Orpheus descending; deutsch Orpheus steigt herab); Camino Real (1953; deutsch); Suddenly last summer (1958; deutsch Plötzlich letzten Sommer); Sweet bird of youth (1959; deutsch Süßer Vogel Jugend); The milk train doesn't stop here anymore (1964; deutsch Der Milchzug hält hier nicht mehr); In the bar of a Tokyo hotel (1969; deutsch In einer Hotelbar in Tokio); Small craft warnings (1972; deutsch Sturmwarnung für kleine Schiffe); Vieux Carré (1979; deutsch).
Ausgaben: Where I live. Selected essays, herausgegeben von C. R. Day u. a. (1978); Collected stories (1985); The theatre, auf zahlreiche Bände berechnet (Neuausgabe 1990 folgende).
Meisterdramen (1978).
F. H. Link: T. W.' Dramen (1974);
S. L. Falk: T. W. (New York 21978);
T. W., hg. v. H. Bloom (New York 1987);
Bruce Smith: Costly performances: T. W. - the last stage (ebd. 1990).
16) William Carlos, amerikanischer Schriftsteller, * Rutherford (New Jersey) 17. 9. 1883, ✝ ebenda 4. 3. 1963; Sohn einer aus der Karibik stammenden Mutter und eines Engländers; Schulbesuch u. a. in der Schweiz und in Frankreich, Medizinstudium an der University of Pennsylvania, wo er E. Pound und Hilda Doolittle sowie ihre Dichtungskonzeption des Imagismus kennen lernte, sowie in Leipzig und New York; ab 1909 Kinderarzt in seiner Heimatstadt (bis in die 50er-Jahre); gleichzeitig intensiver Kontakt mit avantgardistischen Schriftstellern in New York und Herausgeber literarischer Zeitschriften. - Williams' frühe Gedichte waren beeinflusst von den antiromantischen Positionen Pounds und des Imagismus. Später entwickelte er einen eigenständigen Stil, der durch genaue, visuell geprägte Beobachtung kleinster Ausschnitte der Alltagsrealität, ihre Umformung in eine konkrete, das spezifisch amerikanische Idiom bevorzugende Sprache und äußerste Ökonomie der Form sinnliche Erfahrung, Kontakt zur Lebensrealität sowie geistigen Inhalt vermitteln sollte (»Objektivismus«). In seinem Hauptwerk, dem realistisch-mythischen Gedichtzyklus »Paterson« (5 Teile, 1946-58, Teil 6, 1963, fragmentarisch; deutsch), bemüht er sich um literarische Fixierung seiner Suche nach einer integrierten Weltsicht im Bild einer Stadt, ihrer Bewohner und der sie einbettenden Natur. Williams verfasste auch wichtige literaturtheoretische Essays (»In the American grain«, 1925; deutsch »Die Neuentdeckung Amerikas«), regionalistische Erzählungen (»Life along the Passaic River«, 1938) sowie eine die Erfahrungen einer Einwandererfamilie mit dem amerikanischen kulturellen Kontext schildernde Romantrilogie (»White mule«, 1937, deutsch »White mule. Erste Schritte in Amerika«; »In the money«, 1940, deutsch »Gut im Rennen«; »The build-up«, 1952). Williams, der überdies Dramen und autobiographische Bücher schrieb (»The autobiography of W. C. Williams«, 1951; deutsch »Die Autobiographie«), übte großen Einfluss auf jüngere angelsächsische Dichter aus.
Weitere Werke: Lyrik: The tempers (1913); Al que quiere! (1917); Kora in hell (1920; deutsch Kore in der Hölle); Spring and all (1923); Collected poems, 1921-1931 (1934); Adam and Eve and the city (1936); Journey to love (1955); Pictures from Brueghel (1962).
Roman: A voyage to Pagany (1928).
Erzählungen: The knife of the times (1932; deutsch Die Messer der Zeit); The farmers' daughter (1961).
Essay: The great American novel (1923).
Ausgaben: A collection of critical essays, herausgegeben von Joseph H. Miller (1966); Selected essays (Neuausgabe 1969); A recognizable image. W. C. Williams on art and artists, herausgegeben von B. Dijkstra (1978); The selected letters, herausgegeben von J. C. Thirlwall (Neuausgabe 1983); The collected poems, herausgegeben von A. Walton Litz u. a., 2 Bände (1986-88).
Die Worte, die Worte, die Worte, übersetzt von H. M. Enzensberger (21973); Der harte Kern der Schönheit. Ausgewählte Gedichte, herausgegeben von J. Sartorius (1991, amerikanisch-deutsch).
P. L. Mariani: W. C. W. A new world naked (New York 1981);
J. E. Breslin: W. C. W. An American artist (Neuausg. Chicago, Ill., 1985);
W. C. W., hg. v. H. Bloom (New York 1986);
C. Bryce: Refiguring America. A study of W. C. W.' »In the American grain« (Urbana, Ill., 1990);
Franz Meier: Die frühe Ding-Lyrik W. C. W.' Genese u. Poetologie (1991);
K. A. Larson: Guide to the Poetry of W. C. W. (New York 1995);
J. Lowney: The American avant-garde tradition. W. C. W., postmodern poetry, and the politics of cultural memory (Neudr. Lewisburg, Pa., 1998).
Universal-Lexikon. 2012.