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Hitler
Hịtler,
 
Adolf, Politiker, * Braunau am Inn (Oberösterreich) 20. 4. 1889, ✝ (Selbstmord) Berlin 30. 4. 1945; Sohn des österreichischen Oberoffizials Alois Hitler (* 1837, ✝ 1903) und dessen Frau Klara (* 1860, ✝ 1907); besuchte die Realschule, die er jedoch 1905 ohne Abschluss verließ. Ohne feste Ausbildung und Berufstätigkeit lebte er in den nächsten Jahren in Linz. 1907 ging er nach Wien. Seine Bemühungen um Aufnahme in die Allgemeine Malerschule der Akademie der Bildenden Künste scheiterten. Hitler wohnte in Obdachlosenasylen (1908-09) und Männerwohnheimen (1909-13). In Wien entwickelte sich sein extrem nationalistisches und antisemitisch-rassistisches Weltbild. Von den Alldeutschen um G. Ritter von Schönerer und den Christlichsozialen um den Wiener Bürgermeister K. Lueger übernahm Hitler neben dem radikalen Antisemitismus die Feindschaft gegen den Liberalismus und den Marxismus. Um dem Militärdienst in der Donaumonarchie zu entgehen, ging er 1913 nach München.
 
Bei Kriegsausbruch 1914 meldete sich Hitler freiwillig bei den bayerischen Militärbehörden und rückte in das Reserveregiment Nummer 16 ein. Er erreichte den Dienstgrad eines Gefreiten und erhielt als Meldegänger das Eiserne Kreuz. Das Erlebnis des Krieges formte seine vom Militärischen geprägten Auffassungen von Gemeinschaft und politischer Führung im Sinne von absoluter Über- und Unterordnung; dies schlug sich besonders im Führerprinzip nieder. Im November 1918 vorübergehend durch Giftgas erblindet, erfuhr Hitler im Lazarett von Pasewalk die Nachricht vom Abschluss des Waffenstillstands, den er als »Dolchstoß« von »Marxisten und Juden« deutete. Hitler blieb zunächst im Militärdienst und wurde von den Reichswehrorganen in München zur Schulung der Soldaten im nationalistischen Sinne eingesetzt.
 
1919 trat Hitler der neu gegründeten, zahlenmäßig kleinen, stark antisemitisch ausgerichteten »Deutschen Arbeiterpartei« (DAP) bei. Dank seines sich nun voll entfaltenden Redetalents wurde er Propagandaobmann der Partei, die sich 1920 in »Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei« (NSDAP) umbenannte. In einer raschen Folge öffentlicher Reden trat er als »Trommler« der NSDAP auf, die sich bald ganz als »Hitlerbewegung« verstand. Im Rahmen immer größerer Kundgebungen, bei denen er mit einer sich steigernden demagogischen Rhetorik gegen den Versailler Vertrag und die demokratische Republik polemisierte, gewann er für die Partei eine wachsende Zahl von Anhängern. Im Sinne seiner Auffassungen von politischer Führung wurde Hitler im Juli 1921 Vorsitzender der NSDAP mit diktatorischen Vollmachten (»Führer«). Anfang September 1923 gründete er in Nürnberg auf der Grundlage verschiedener rechtsradikaler Organisationen mit General a. D. E. Ludendorff den »Deutschen Kampfbund«. An dessen Spitze unternahmen beide am 8. und 9. 11. 1923 den Versuch, zunächst in Bayern, dann im ganzen Deutschen Reich gewaltsam die Macht an sich zu reißen (Hitlerputsch). Nach dem Scheitern dieses Unternehmens gelang es Hitler in dem sich anschließenden Hochverratsprozess, sich einer großen Zahl von Deutschen als nationalen Märtyrer darzustellen.
 
Zu fünf Jahren Haft verurteilt, wurde er in der Festung von Landsberg am Lech inhaftiert, jedoch im Dezember 1924 vorzeitig entlassen. In der Haft entstand der 1. Band seiner Programmschrift »Mein Kampf« (Band 2: 1927). Dieses Buch, das schon vor 1933 eine hohe Auflage erreichte, aber in seiner Programmatik meist stark unterschätzt wurde, enthielt bereits die zentralen politischen Ziele Hitlers: innenpolitisch einen militanten Antisemitismus und eine radikale Kampfansage gegen den »Bolschewismus«, außenpolitisch die »Eroberung von Lebensraum im Osten«.
 
Im Februar 1925 übernahm Hitler die Führung der neu gegründeten (nach dem Novemberputsch von 1923 verbotenen) NSDAP; in den folgenden Jahren konnte er seine Führungsstellung in ihr behaupten und ausbauen, v. a. nachdem er im Rahmen des Volksbegehrens gegen den Youngplan (1929) eine Zusammenarbeit mit anderen Kräften der Rechten, v. a. der »Deutschnationalen Volkspartei« (DNVP) unter A. Hugenberg, eingeleitet hatte.
 
Unter den sich abzeichnenden Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise gelang Hitler bei den Reichstagswahlen vom September 1930 der politische Durchbruch auf Reichsebene (107 Sitze für die NSDAP statt bisher 14). Im Ulmer Reichswehrprozess vor dem Reichsgericht (September 1930) suchte Hitler glaubhaft zu machen, dass er nur auf »legalem« Wege die Macht in Deutschland erringen wolle. Unter propagandistischer Ausnutzung der sich verschärfenden Wirtschaftskrise (Anschwellen der Massenarbeitslosigkeit) sowie der sich zuspitzenden Krise des demokratischen Verfassungssystems gelang es ihm bei den Reichstagswahlen von 1932, die NSDAP zur stärksten politischen Kraft im Reichstag zu machen. Nachdem Hitler mit der Ernennung zum braunschweigischen Regierungsrat (Februar 1932) die deutsche Staatsbürgerschaft erworben hatte, kandidierte er bei den Reichspräsidentenwahlen 1932 und erreichte im ersten Wahlgang 30,23 % der Stimmen. Im zweiten Wahlgang unterlag er mit 36,68 % der Stimmen dem amtierenden Reichspräsidenten P. von Hindenburg (53,0 %). Nach einer innerparteilichen Krise der NSDAP im Dezember 1932 erreichte Hitler im Zusammenwirken v. a. mit dem konservativen Politiker F. von Papen seine Ernennung zum Reichskanzler am 30. 1. 1933 durch Reichspräsident Hindenburg.
 
Hitler trat an die Spitze einer Koalitionsregierung aus (zunächst nur drei) Nationalsozialisten und Deutschnationalen. Binnen weniger Monate gelang es ihm, alle wesentlichen verfassungsmäßigen und rechtlichen Hindernisse zu beseitigen, die seinem diktatorischen Machtanspruch entgegenstanden. Der Reichstagsbrand (27. 2. 1933) bot ihm die Möglichkeit, im Zuge einer auf seine Veranlassung vom Reichspräsidenten erlassenen Verordnung (»Reichstagsbrandverordnung«) die Grundrechte außer Kraft zu setzen; er schuf damit sich und seiner Regierung die Basis für die Errichtung eines terroristischen Regierungssystems (z. B. die Handhabe für die Einrichtung von Konzentrationslagern). Mit dem Ermächtigungsgesetz (24. 3. 1933) setzte er unter Aufhebung der Gewaltenteilung in Etappen die Errichtung einer auf ihn persönlich zugeschnittenen Diktatur fort (deutsche Geschichte). Wenige Tage zuvor, am 21. 3. 1933, hatte Hitler in seinem Zusammentreffen mit Hindenburg in der Garnisonkirche von Potsdam die Verschmelzung preußisch-deutscher Traditionen mit dem Nationalsozialismus propagandistisch wirksam zur Schau gestellt. Mithilfe der Reichswehr und der SS beseitigte Hitler in einer blutigen, von ihm anschließend für »rechtens« erklärten Gewaltaktion (Röhm-Putsch, 30. 6./1. 7. 1934) die Sonderstellung der SA. Mit der Herauslösung der SS aus der Gesamtorganisation der SA gab er stattdessen der SS eine zentrale Stellung im nationalsozialistischen Staat. Nach dem Tod Hindenburgs vereinigte er am 2. 8. 1934 unter Annahme des Titels eines »Führers und Reichskanzlers« die Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in seiner Person, die Reichswehr ließ er auf sich als den »Obersten Befehlshaber der Wehrmacht« vereidigen.
 
Erfolgreiche Aktionen seiner aggressiven, jedoch mit Prestigegewinn im In- und Ausland verbundenen Außenpolitik (z. B. der Einmarsch deutscher Truppen in die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes unter Bruch der Locarnoverträge, 1936), die Ausrichtung der deutschen Wirtschaft auf Kriegsvorbereitungen (»Denkschrift zum Vierjahrplan«, 1936) sowie die Formierung der Achse Berlin-Rom (1936) veranlassten ihn immer stärker, auf die Mitwirkung von Regierungsmitgliedern oder Beratern zu verzichten. Als Hitler in einer Unterredung mit den Spitzen der Wehrmacht (5. 11. 1937; Hoßbachniederschrift) einen Risikokurs in der Außenpolitik, der den Krieg nicht ausschloss, ankündigte und dabei auf den Widerspruch der obersten Befehlshaber stieß, nutzte er die Blomberg-Fritsch-Krise (1937/38), um im Rahmen des neu geschaffenen »Oberkommandos der Wehrmacht« (OKW) direkt die Führung der Wehrmacht zu übernehmen.
 
Hatte Hitler beim gewaltsamen »Anschluss« Österreichs (12./13. 3. 1938) noch zögernd gehandelt, so steuerte er seit Ende Mai 1938 endgültig und zielstrebig die Zerstörung des tschechoslowakischen Staates an. Das Münchener Abkommen (29. 9. 1938) betrachtete er als politische Niederlage, da es nur die Annexion der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich brachte und die expansionistische deutsche Politik durch vertragliche Einbindung zu hemmen suchte. Mit der Zerschlagung der Tschechoslowakei (Errichtung des »Reichsprotektorats Böhmen und Mähren«, 15. 3. 1939) beschritt Hitler endgültig den Weg eines Imperialismus, der über die Gewinnung eines deutschen Kontinentalreiches in Europa hinaus letztlich auf die Errichtung einer rassistisch bestimmten weltweiten Vorherrschaft zielte. Da sich Polen, gestützt auf eine Garantieerklärung der britischen Regierung (31. 3. 1939), der Eingliederung in den deutschen Machtbereich widersetzte, griff Hitler am 1. 9. 1939 Polen an und löste damit den Zweiten Weltkrieg aus. Zuvor hatte er vergeblich versucht, durch einen Nichtangriffsvertrag mit der UdSSR (Hitler-Stalin-Pakt, 23. 8. 1939) Großbritannien und Frankreich von einem Eingreifen in den Krieg gegen Polen abzuhalten. In einer Reichstagsrede (30. 1. 1939) hatte Hitler (im Anschluss an die jüdischen Pogrome im November 1938 [Reichspogromnacht]) der jüdischen Bevölkerung besonders in Europa mit der »Vernichtung« gedroht; mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (1939) konnte Hitler zur Realisierung dieser verbrecherischen Ziele übergehen (Holocaust).
 
Im Verlauf des Krieges konzentrierte sich Hitler auf die Kriegführung und die Durchsetzung und Ausführung seiner rassistischen Vorstellungen. Das allgemeine Feld der Innenpolitik blieb im Kriege - abgesehen von der propagandistischen Beeinflussung der deutschen Bevölkerung - den führenden Funktionären der NSDAP überlassen. Hatte sich Hitler zu Beginn des Krieges stärker auf allgemeine Weisungen an die Militärs beschränkt, so griff er im Laufe der Zeit immer stärker in die Operationsführung ein (zuletzt selbst in taktischen Einzelheiten). Nach dem deutschen Sieg in Frankreich wuchs sein Prestige auch bei den bis dahin eher skeptischen oder opponierenden Militärs. Anders als bei den militärischen Planungen im Westen (1939/40) konnte Hitler bei der Planung des Angriffs auf die UdSSR seine militärischen und rassenideologischen (auf einen Vernichtungsfeldzug hinauslaufenden) Vorstellungen (»Eroberung neuen Lebensraums im Osten«) ohne nennenswerten Widerspruch realisieren. Unter Aufgabe aller völkerrechtlichen Prinzipien erließ er u. a. den Kommissarbefehl (6. 6. 1941) und die Richtlinien zur OKW-Weisung Nummer 21 (13. 3. 1941), die die Aufstellung der Einsatzgruppen ermöglichten. Nach dem deutschen Angriff auf die UdSSR (22. 6. 1941) verkündete Hitler als Ziel der deutschen Ostpolitik, das eroberte Gebiet zu »beherrschen«, zu »verwalten« und »auszubeuten« (16. 6. 1941). Gestützt auf die SS und die von ihr beherrschten Organisationen und Organe (v. a. RSHA, Gestapo), setzte er eine einzigartige Vernichtungsmaschinerie v. a. gegen das europäische Judentum und andere missliebige Personenkreise (z. B. Roma, Sinti) in Gang (Errichtung von Vernichtungslagern).
 
Nach dem Angriff Japans (seit 1940 mit Deutschland im Dreimächtepakt verbunden) auf die USA (7. 12. 1941) suchte Hitler mit der Kriegserklärung an die USA, in Unterschätzung ihres Kriegspotenzials, diese in einen »Zwei-Ozean-Krieg« zu verwickeln, um Zeit für einen deutschen Sieg über die UdSSR zu gewinnen. Mit der direkten Übernahme des Oberbefehls über das deutsche Heer (19. 12. 1941) verstärkte er seinen Einfluss auf die Operationsführung und verlieh damit seinem Befehl, die im Osten errichteten Frontlinien »fanatisch« zu halten, besonderen Nachdruck, was sich im weiteren Verlauf des Krieges als verhängnisvoll erwies (Stalingrad, 1943).
 
In der letzten Reichstagssitzung (26. 4. 1942) machte sich Hitler zum »obersten Gerichtsherrn« und beseitigte damit die letzten Überreste einer eigenständigen Jurisdiktion. Angesichts der sich seit 1942/43 immer stärker abzeichnenden deutschen Niederlage suchte sich Hitler, gestützt auf H. Himmler, J. Goebbels und M. Bormann, im »Führerhauptquartier« von der Wirklichkeit abzuschirmen. Nach dem Scheitern des Attentats vom 20. 7. 1944 auf ihn konnte er die deutsche Widerstandsbewegung mithilfe des Volksgerichtshofs im Rahmen einer ausgesprochenen Rachejustiz zerschlagen. Als die Truppen der »Anti-Hitler-Koalition« die Grenzen Deutschlands erreicht und überschritten hatten, befahl Hitler die Selbstzerstörung aller Industrieanlagen und lebenswichtigen Einrichtungen im Deutschen Reich (»Nero-Befehl« vom 19. 3. 1945), da das deutsche Volk sich - nach seiner Auffassung - als zu schwach erwiesen habe und daher den Untergang verdiene.
 
Am 29. 4. 1945 ernannte er Admiral K. Dönitz zu seinem Nachfolger als Staatsoberhaupt und nahm sich am folgenden Tag mit seiner Geliebten, Eva Braun (* 1912), die er tags zuvor geheiratet hatte, im »Führerbunker« in dem von sowjetischen Truppen eingeschlossenen Berlin das Leben.
 
In ihrem Kern sind der Nationalsozialismus, der terroristisch-kriminelle Zuschnitt seines Regierungssystems sowie die ständig sich steigernde Exzessivität der Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschland unaufhebbar mit der Person Hitlers verbunden. Obwohl der Nationalsozialismus mit bestimmten rassistischen, militaristischen, nationalistischen Tendenzen in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts korrespondiert, kann er in seiner einmalig-unverwechselbaren Erscheinungsform als »Hitlerismus« verstanden werden.
 
Ausgaben: Reden, herausgegeben von E. Boepple (1933); Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahre 1928, herausgegeben von G. L. Weinberg (1961); Reden und Proklamationen 1932-1945, 2 Bände, herausgegeben von M. Domarus (1962-63); Sämtliche Aufzeichnungen 1905-1924, herausgegeben von E. Jäckel u. a. (1980); Reden, Schriften, Anordnungen. Februar 1925 bis Januar 1933, herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte, auf mehrere Bände und Ergänzungsbände berechnet (1992 folgende).
 
Literatur:
 
K. Heiden: A. H., 2 Bde. (Zürich 1936-37);
 
H.s Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941-42, hg. v. H. Picker (1951);
 
H.s Weisungen für die Kriegführung 1939-1945, hg. v. W. Hubatsch (1962);
 H. Heiber: A. H. (31967);
 
Staatsmänner u. Diplomaten bei H. 1939-1944, hg. v. A. Hillgruber, 2 Bde. (1967-70);
 A. Hillgruber:H.s Strategie. Politik u. Kriegsführung 1940-1941 (31993);
 K. Lange: H.s unbeachtete Maximen. »Mein Kampf« u. die Öffentlichkeit (1968);
 W. Carr: A. H. Persönlichkeit u. polit. Handeln (a. d. Engl., 1980);
 
Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944. Die Aufzeichnungen Heinrich Heims, hg. v. W. Jochmann (1980);
 
Polit. Testament. Die Bormann-Diktate vom Februar u. April 1945, hg. v. H. R. Trevor-Roper (1981);
 M. Hauner: H., a chronology of his life and time (London 1983);
 G. Schreiber: H.-Interpretationen 1923-1983. Ergebnisse, Methoden u. Probleme der Forschung (1984);
 H.-J. Eitner: Der Führer. H.s Persönlichkeit u. Charakter (Neuausg. 1985);
 A. Bullock: H. Eine Studie über Tyrannei (a. d. Engl., Neuausg. 1989);
 A. Bullock: H. u. Stalin. Parallele Leben (a. d. Engl., Neuausg. 1993);
 E. Jäckel: H.s Herrschaft. Vollzug einer Weltanschauung (31991);
 R. Zitelmann: H. Selbstverständnis eines Revolutionärs (1991);
 W. Maser: A. H. Legende, Mythos, Wirklichkeit (131993);
 I. Kershaw: Der NS-Staat (a. d. Engl., Neuausg. 1994);
 K. Hildebrand: Das Dritte Reich (51995);
 
»Mein Kampf«. Eine Bilddokumentation der Jahre 1914—1945, bearb. v. E. Leiser (Neuausg. 1995);
 K. Pätzold u. M. Weissbecker: A. H. Eine polit. Biogr. (1995);
 J. C. Fest: H. Eine Biogr. (Neuausg. 61996);
 S. Haffner: Anmerkungen zu H. (Neuausg. 273.—280. Tsd. 1996);
 B. Hamann: H.s Wien. Lehrjahre eines Diktators (1996);
 H. A. Turner: H.s Weg zur Macht (a. d. Amerikan., 1997);
 I. Kershaw: H. 2 Bde. (a. d. Engl., 1998-2000).

Universal-Lexikon. 2012.