1. während des Schlafens auftretende Vorstellungen und Bilder:
ein schöner, schrecklicher Traum; einen Traum haben, deuten; jmdm. einen Traum erzählen; etwas im Traum erleben, sehen.
Zus.: Angsttraum.
2. sehnlicher, unerfüllter Wunsch:
damit ging für ihn ein Traum in Erfüllung; sich einen Traum erfüllen; es war immer ihr Traum, ein Haus am Meer zu besitzen.
Syn.: ↑ Luftschloss.
Zus.: Jugendtraum, Jungmädchentraum, Kindheitstraum, Lebenstraum, Menschheitstraum.
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Traum 〈m. 1u〉
1. Vorstellungen, Bilder, Gefühle, die während des Schlafes auftreten
2. Träumerei, Versonnenheit, Spiel der Einbildungskraft (Tag\Traum, Wach\Traum)
3. 〈fig.〉
3.1 sehnlicher Wunsch, Sehnsucht (Wunsch\Traum)
3.2 〈umg.〉 etwas sehr Schönes, Begehrenswertes
● es war immer der \Traum meiner Jugend, immer mein \Traum, einmal die Pyramiden zu sehen ● Träume analysieren, deuten; dieser \Traum ist ausgeträumt 〈fig.〉 dieser Wunsch hat sich nicht erfüllt; einen \Traum haben; sein: aus der \Traum!, der \Traum ist aus! 〈fig.〉 es ist vorbei, vorüber (etwas Schönes) ● böser, quälender, schöner, schwerer, wirrer \Traum ● er ist mir im \Traum erschienen; ich habe nicht im \Traum daran gedacht, ihn kränken zu wollen 〈fig.; umg.〉 ganz u. gar nicht, wirklich nicht; das fällt mir nicht im \Traum ein! 〈fig.; umg.〉 ich denke nicht daran (das zu tun)!; im \Traum reden, lachen; im \Traum habe ich ihn, sie gesehen; das habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt 〈umg.〉; ein \Traum von einem Auto; es war wie ein \Traum geradezu unwirklich (schön); es ist mir alles wie ein \Traum es kommt mir ganz unwirklich vor [<mhd., ahd. troum <germ. *drauma <*draugma; zu idg. *dhreugh- „trügen“]
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Traum , der; -[e]s, Träume [mhd., ahd. troum, H. u.]:
1. im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen:
ein schöner, seltsamer T.;
wilde, schreckliche Träume;
es war [doch] nur ein T.;
wenn Träume in Erfüllung gingen!;
Träume auslegen, deuten;
aus einem T. gerissen werden, aufschrecken;
er redet im T.;
das ist mir im T. erschienen;
das Kind lebt noch im Reich der Träume;
es ist mir wie ein T.;
Spr Träume sind Schäume (was uns im Traum erscheint, ist belanglos, besagt nichts);
☆ nicht im T. (nicht im Entferntesten: nicht im T. hätte ich an eine solche Möglichkeit gedacht).
2.
a) sehnlicher, unerfüllter Wunsch:
der T. vom Glück;
Fliegen war schon immer sein T.;
es ist ihr T., Schauspielerin zu werden;
sein T. hat sich endlich erfüllt;
das ist der T. meines Lebens (mein sehnlichster Wunsch);
das habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt!;
der T. [vom eigenen Haus] ist ausgeträumt, ist vorbei;
aus [ist] der T.! (ugs.; es besteht keine Hoffnung mehr, dass der Wunsch in Erfüllung geht);
☆ der amerikanische T. (das Ideal von einer wohlhabenden demokratischen Gesellschaft in Amerika als dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten; LÜ von engl. the American dream);
das ist ja ein T. von einem Haus!;
dort kommt sein blonder T. (ein hübsches, blondes Mädchen [von dem er schwärmt]);
die Braut in einem T. (wunderschönen Kleid) aus weißer Seide.
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Traum,
im engeren Sinn Bezeichnung für spontan auftretende Fantasieerlebnisse vornehmlich visuell-halluzinatorischer Art während des Schlafes, einhergehend mit eingeschränktem Bewusstsein. Im weiteren Sinn wird mit Traum auch Unwirkliches (das vermeintlich für real gehalten wird) oder Ersehntes (Tagtraum, Wunschtraum) bezeichnet.
Neuere Untersuchungen belegen, dass alle Menschen und auch höher entwickelte Tiere träumen. Besonderheiten des Traums (im Unterschied zum Wachbewusstsein) sind: Vorherrschen des Emotionalen, mangelnde Scheidung zwischen Umwelt und Ich, unklare Zeit- und Ortsbegriffe, assoziatives Denken und mehr- beziehungsweise vieldeutige, häufig irreale Bilder als Trauminhalte. Diese mythen- und märchenähnliche Erlebnisweisen, die zum Teil auch bei psychischen Krankheiten und unter Rauschdrogen beobachtet werden können, haben zu allen Zeiten nach der Bedeutung von Träumen fragen lassen.
Kultur- und Religionsgeschichte
In frühen Hochkulturen und der Antike gab es bereits eine intensive Beschäftigung mit dem Traum und der Traumdeutung (z. B. »hieratischer Traumbuch« Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. in Ägypten, assyrisches Traumbuch aus der Zeit des Königs Hammurapi). In den Religionen spiegelt der Traum oft eine dem wachen Erleben gleich gestellte oder dieses sogar übersteigende Wirklichkeit. Er gilt als von Ahnen, Göttern oder Dämonen gesandt, als Erfahrung des Übersinnlichen schlechthin, wird deshalb auch bewusst herbeigeführt, im Tempelschlaf (griechisch enkoimesis, Inkubation), etwa mithilfe von Überkonzentration, Askese, Drogen oder Trance. Nahe verwandt mit Vision und Audition, spielt der Traum eine Rolle in der Lebensgeschichte der meisten Religionsgründer (Mose, Zarathustra, Buddha, Mohammed). Im Talmud wie auch im Alten Testament und im Neuen Testament finden sich göttliche Botschafts- und Weisungsträume an den Menschen. Der Traum vermittelt oft einen göttlichen Befehl (z. B. Matth. 2, 12). Symbol. Inhalte eines Traums erfordern eine Deutung. Wie die Josephsgeschichte (1. Mose 41) zeigt, stand der Traumdeuter im Alten Orient in hohem Ansehen; in bevorzugter Weise galt später Daniel als großer Traumdeuter. Oft wird die wahrsagende, mantische Traumdeutung (Oneiromantie) durch Traumbücher vermittelt. - In der Antike unterschied Platon göttliche Offenbarungs- von physiologischen Begierdeträumen; Aristoteles verstand den Traum im Wesentlichen als physiologisches und psychologisches Phänomen. Weite Verbreitung gewann die »Oneirokritika«, das Traumauslegungswerk des Artemidoros von Daldis (2. Jahrhundert n. Chr.). Darin findet sich eine relativ feste Zuordnung von Traummotiven (Traumsymbole) und deren angenommener Bedeutung. Die »Oneirokritika« diente als Vorlage für viele zur Traum- und Zukunftdeutung genutzte Traumbücher bis in die Renaissance und den Barock. Diese Neuauflagen gehen aber von einer unflexiblen Symboldeutung aus. Während der Rationalismus Traum als Ausdruck dunklen und verworrenen Seelenlebens abwertete, setzte in der Romantik eine intensivere Beschäftigung mit den Träumen als Offenbarung der Wirklichkeit des Unbewussten ein (z. B. C. G. Carus, G. H. Schubert). Eine Übersicht über diesen Ansatz gibt S. Freud (1900), der als Urheber der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Traumphänomen, der Oneirologie, in der Neuzeit anzusehen ist.
Phänomenologie des Traums
Durch die Entdeckung des REM-Schlafs (Schlaf) konnte ein objektives physiologisches Korrelat der Träume nachgewiesen werden. Wichtigste Ergebnisse sind: Jeder Mensch träumt, und zwar mehrmals, in Phasen von 5 bis 40 Minuten. Dabei ist der Schläfer schwer weckbar, obwohl das Hirnstrombild (EEG) dem des Wachzustands ähnelt (»paradoxer Schlaf«) und Außenreize (z. B. Weckerläuten) wahrgenommen beziehungsweise in den Traum eingebaut werden. Beim Traum kommen Augenbewegungen, leichte Muskelspannungen (Mikroinnervationen), unregelmäßiges Atmen und sexuelle Erregungen vor, Letztere nicht selten auch dann, wenn Träume keine sexuellen Inhalte haben. Experimentell nachgewiesen wurde auch, dass am Vortag nur unvollständig aufgenommene Informationsreize im Traum vervollständigt (»nachentwickelt«) werden. Mehr als 50 % aller Träume enthalten Auszüge aus dem Vortag (»Tagesreste«). Gezeigt werden konnte auch, dass Träume in erster Linie visuell-halluzinatorischer Qualität sind. Weniger häufig treten akustische Sensationen, Körperempfindungen sowie Geruchs- und Geschmackserlebnisse auf. REM-Perioden mit starker Aktivierung des autonomen Nervensystems und vielen Augenbewegungen führen eher zu lebhaften und emotional getönten Träumen. Bei dem am Morgen spontan erinnerten Traum handelt es sich um den Traum der letzten REM-Periode. Ohne Weckung beziehungsweise spontanes Erwachen werden die meisten Träume vergessen. Träume hängen in ihrer Zeitdauer vom Lebensalter ab; während Neugeborene einen großen Teil ihrer Schlafzeit träumen, träumt der Erwachsene in einem etwa achtstündigen Nachtschlaf nur noch 20-25 % der Schlafzeit. - Das Träumen wird durch chemische Substanzen beeinflusst, z. B. führen die Einnahme bestimmter Schlafmittel, Psychopharmaka wie auch größerer Mengen Alkohol vor dem Schlafengehen zu einer deutlichen Verkürzung der Traumperioden.
Der Traum in Medizin und Psychologie
S. Freud (»Die Traumdeutung«, 1900) machte den Traum zum Hauptbestandteil einer tiefenpsychologischen Theorie neurotischer Erkrankungen und die Interpretation des Traums zur »via regia« (Königsweg) für das Verstehen des Unbewussten. Nach Freud wird der Traum durch äußere Sinnesreize und Leibreize angeregt. Zudem gehen Erlebnisse des Vortags (Tagesreste) in die Träume ein. Vorrangig sind Träume jedoch von äußeren Reizen unabhängige seelische Produktionen, die Trieb- und Affektzustände, Wünsche und Ängste der Person sowie deren lebensgeschichtlich bedingte Situation darstellen. Für Freud ist der Traum der »Hüter des Schlafes«, indem er unbewussten infantil-libidinösen Wünschen in verhüllter Form Ausdruck verschafft. Die »Traumarbeit«, die Umformung der triebhaften »Traumgedanken« in das Bilderrätsel des »manifesten Traums«, bedient sich zudem bestimmter Mechanismen wie etwa der Verschiebung, Verdichtung und Symbolbildung. Die psychoanalytische Traumdeutung verwendet die Technik der freien Assoziation, wobei der Träumer am Tag in einem entspannten Zustand Einfälle, Gedanken und Assoziationen zu seinem Traum wiedergibt. Mithilfe dieser Assoziationen soll der »latente Trauminhalt« (die unbewussten Wunschregungen) ausfindig gemacht werden.
Schüler Freuds wie A. Adler, C. G. Jung modifizierten die ursprüngliche Theorie. Jung ging von einer Kontinuität von Wach- und Traumbewusstsein aus und verstand den Traum als unmittelbare Darstellungsart der inneren Wirklichkeit des Träumers. Nach Jung erfüllt der Traum eine homöostatische Funktion der psychischen Selbstregulation durch in Bezug zum Tagesgeschehen des Träumers komplementäre und kompensatorische Mechanismen; fortlaufende Träume bilden oftmals einen Sinnzusammenhang (Traumserien). Die Traumsymbole sind nach Jung vielfach Urbilder (Archetypen) aus einem kollektiven Unbewussten. Während bei Freud die Traumdeutung im Wesentlichen kausal-reduktiv ist, kennt Jung darüber hinaus eine »final-progressive« Deutung (Traum als Zukunftsentwurf, Selbstdarstellung der Person) und eine überindividuelle Deutung (Traum als Spiegel kollektiver Menschheitserfahrungen in Bildern von Geburt und Tod, Reifung, Wandlung, Verhältnis zum anderen Geschlecht u. a.). Den Traummotiven analoge oder ähnliche Motive aus Märchen, Mythen und Gleichnissen bezieht Jung daher in die Traumdeutung mit ein (Amplifikation). - Auch Adler postulierte eine Kontinuität von Wach- und Traumbewusstsein; er nahm an, dass Tagesreste die für den Träumer wichtigen Themen reflektieren. Im Zentrum seiner Traumtheorie steht der manifeste Trauminhalt, der auch in der weiteren psychoanalytischen Theoriebildung zunehmend in den Mittelpunkt trat (u. a. bei E. Erikson). Die Tiefenpsychologie unterscheidet die Subjekt- und die Objektstufendeutung. Die Subjektstufendeutung versteht alle im Traum dargestellten Personen, Gefühle u. a. als Aspekte der Persönlichkeit des Träumers. Bei der Objektstufendeutung werden alle Elemente des Traums als externe Figuren interpretiert. Viele Träume sind allein in Verbindung mit den Einfällen des Träumers ohne Theorie aus sich selbst verständlich, andere erfordern eine Vertrautheit mit der Symbolik, die lange Erfahrung und eine Kenntnis der Persönlichkeit des Träumers zur Voraussetzung hat. Während die Trauminterpretation im Rahmen der Psychoanalyse an Bedeutung abgenommen hat, findet sie bei Schülern Jungs und Gestalttherapeuten nach wie vor große Beachtung.
In neueren Theorien der psychophysiologisch orientierten Traumforschung wird angenommen, dass die Träume beziehungsweise der REM-Schlaf v. a. der Verarbeitung tagsüber aufgenommener Informationen dienen. Dies geschehe durch das Aufgreifen von Tagesresten und durch die Verbindung dieser Tagesreste mit älteren, ähnlichen Erlebnissen des Träumers. Diskutiert wird, ob Träume diese adaptive Funktion durch kompensatorische (bei belastendem Tagesgeschehen Darstellung positiver Gegebenheiten) oder direkt bewältigende (»mastery«, d. h. Aufgreifen belastender Ereignisse) Trauminhalte erfüllen. Gedächtnisforscher meinen dagegen, dass der Traum beziehungsweise der REM-Schlaf dazu diene, tagsüber aufgenommene unnötige Informationen zu löschen. Physiologen wie John Allan Hobson (* 1933) und Robert William McCarley (* 1935) meinen, dass die Träume eine Begleiterscheinung neuronaler Entladungssequenzen des Hirnstamms im REM-Schlaf sind, und verneinen eine eigenständige psychologische Funktion.
W. von Siebenthal: Die Wiss. vom T. (1953, Nachdr. 1984);
D. Foulkes: Die Psychologie des Schlafs (a. d. Engl., 1969);
D. Foulkes: A grammar of dreams (New York 1978);
Artemidor von Daldis: Das T.-Buch, hg. v. K. Brackertz (a. d. Griech., 1979);
T. u. Träumen. T.-Analysen in Wiss., Religion u. Kunst, hg. v. T. Wagner-Simon u. a. (1984);
W. W. Kemper: Der T. u. seine Be-Deutung (Neuausg. 1987);
Der T., hg. v. R. Battegay u. a. (Bern 21987);
J. A. Hobson: The dreaming brain (New York 21988);
K. Thomas: T. - selbst verstehen (51989);
C. G. Jung: Vom Wesen der T., in: C. G. Jung: Welt der Psyche (Neuausg. 1990);
The mind in sleep, hg. v. S. J. Ellman u. a. (New York 21991);
T. u. Gedächtnis. Neue Ergebnisse aus psycholog., psychoanalyt. u. neurophysiolog. Forschung, bearb. v. H. Bareuther u. a. (1995).
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
Unbewusstes und Überbewusstes
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Traum, der; -[e]s, Träume [mhd., ahd. troum, H. u.]: 1. im Schlaf auftretende Vorstellungen, Bilder, Ereignisse, Erlebnisse: ein schöner, seltsamer T.; wilde, schreckliche Träume; es war [doch] nur ein T.; wenn Träume in Erfüllung gingen!; ihm schien, als quäle sie kurz vor dem Erwachen ein böser T. (Müthel, Baum 196); Träume auslegen, deuten; In dieser Nacht hatte er einen furchtbaren T. (Th. Mann, Tod 59); aus einem T. gerissen werden, aufschrecken; er erwachte aus wirren Träumen; er redet im T.; das ist mir im T. erschienen; Als ich aus dem T. auffuhr, schien mir noch eine Lohe durch den Raum zu schlagen (Buber, Gog 86); das Kind lebt noch im Reich der Träume; es ist mir wie ein T.; Spr Träume sind Schäume (besagen nichts, sind belanglos); *nicht im T. (nicht im Entferntesten): nicht im T. hätte ich an eine solche Möglichkeit gedacht; Nicht im T. hatte sie mit einer solchen Wendung gerechnet (Bieler, Mädchenkrieg 136). 2. a) sehnlicher, unerfüllter Wunsch: der T. vom Glück; Fliegen war schon immer sein T.; es ist ihr T., Schauspielerin zu werden; sein T. hat sich endlich erfüllt; das ist der T. meines Lebens (mein sehnlichster Wunsch); der T. [vom eigenen Haus] ist ausgeträumt, ist vorbei; aus [ist] der T.! (ugs.; es besteht keine Hoffnung mehr, dass der Wunsch in Erfüllung geht); Aus der T. von der Karriere zu viert (Hörzu 34, 1977, 13); Ihre beruflichen Träume können diese Jugendlichen damit an den Nagel hängen (ran 3, 1980, 10); das habe ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt!; *der amerikanische T. (das Ideal von einer wohlhabenden demokratischen Gesellschaft in Amerika als dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten; LÜ von engl. the American dream); b) (ugs.) etw. traumhaft Schönes; Person, Sache, die wie die Erfüllung geheimer Wünsche erscheint: das ist ja ein T. von einem Haus!; In einem roten Bademantel ... stand sie an der Reling, unübersehbar, ein T. von einer Frau (Konsalik, Promenadendeck 245); hat der Bursche eine Figur! Das ist ja ein T. von Figur! (Borell, Verdammt 91); dort kommt sein blonder T. (ein hübsches, blondes Mädchen [von dem er schwärmt]); die Braut in einem T. (wunderschönen Kleid) aus weißer Seide und Spitzen.
Universal-Lexikon. 2012.