Elton John
Ein Rock-'n'-Roll-Märchen beginnt
Elton John, neben den Beatles und den Rolling Stones der erfolgreichste britische Künstler aller Zeiten, kam am 25. März 1947 in Pinner, einem Städtchen in der englischen Grafschaft Middlesex, als Reginald Kenneth Dwight zur Welt. Schon früh zeigte sich eine große musikalische Begabung, und im Alter von vier Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht. Mit elf begann er, an der renommierten Londoner Royal Academy of Music Klavier und Musiktheorie zu studieren. Doch die klassische Musik war keineswegs das Einzige, was den Heranwachsenden interessierte. Seit Mitte der 50er-Jahre wurde in Europa ein neuer, in Amerika entstandener Musikstil populär, den die Elterngeneration - und auch Eltons Vater, ein Offizier der britischen Luftwaffe - ablehnte: Rock 'n' Roll. Jugendliche aller Länder waren von der »Negermusik«, wie sie von den Erwachsenen abfällig genannt wurde, geradewegs infiziert. Reginalds Neigung zu der wilden, neuen Musik wurde umso stärker, je mehr sein Vater sie ablehnte und auf eine bürgerliche Laufbahn seines Sohnes drängte. Kurz vor dem Abschluss brach dieser sein Musikstudium ab, um sich als Bürobote zu verdingen und auf seine eigene Musik zu konzentrieren. Er trat als Solopianist auf und beteiligte sich an der halbprofessionellen Band »Bluesology«, die in Bars aufspielte und ab und an tingelnde amerikanische Soulgrößen wie Patti LaBelle oder Wilson Pickett begleitete. Nach der Veröffentlichung der ersten Single von Bluesology, »Come back baby« (1965), engagierte der Rhythm-and-Blues-Sänger Long John Baldry die Gruppe als feste Begleitung, und 1967 hatte Elton, wie er sich nun nannte, seinen ersten Kontakt mit der Hitparade, als Baldrys »Let the heartaches begin« in England ein großer Hit wurde. Seinen Künstlernamen setzte der aufstrebende Pianist aus den Vornamen seines Sängers und seines Saxophonisten (Elton Dean) zusammen.
Der Aufstieg zum Superstar
Ein weit wichtigeres Ereignis für Elton John war 1967 allerdings, auf lange Sicht gesehen, seine Bekanntschaft mit dem Texter Bernie Taupin (* 22. 5. 1950). Im Verlauf der nächsten Jahrzehnte sollten die beiden mehr als 20 Superhits schreiben und Plattenverkäufe in Millionenhöhe verzeichnen, doch zunächst mussten sie noch kleine Brötchen backen. Nachdem sie über eine Zeitungsannonce zueinander gefunden hatten, begannen sie als Lohnschreiber für andere Künstler - mit wöchentlich 10 Pfund Gehalt. Dann, 1968, erschienen die ersten beiden Solosingles von Elton John, »I've been loving you« und »Skyline pidgeon«, die jedoch floppten. Auch »Lady Samantha« hatte 1969 wenig Erfolg.
Das erste Album, »Empty sky«, wurde im selben Jahr zwar von der Fachpresse gelobt, von den Käufern jedoch ignoriert. Um Geld zu verdienen, arbeitete Elton als Studiomusiker, spielte unter anderem bei »He ain't heavy he's my brother« von den »Hollies« mit und nahm für Supermärkte Coverversionen gängiger Pop-Hits auf (1995 veröffentlicht unter dem Titel »Chartbusters go pop«). Doch dann ging es Schlag auf Schlag. 1970 erschienen die Alben »Elton John« und »Tumbleweed connection«. Bei diesen wie den folgenden Aufnahmen waren Gus Dudgeon für die Produktion und Paul Buckmaster für die aufwendigen Arrangements verantwortlich, was mit ausschlaggebend dafür war, dass Elton John von nun an in den oberen Regionen der Hitparaden mitmischte. Mit der Singleauskopplung »Your song« landete Elton Anfang 1971 seinen ersten großen Welthit. Mit Bernie Taupins Hilfe hatte er innerhalb weniger Monate das erreicht, was anderen Künstlern oft versagt bleibt, nämlich in Europa und den USA gleichermaßen bekannt und erfolgreich zu sein. Weitere Platten waren in diesem Jahr »Friends« (eine Auftragsarbeit für das Fernsehen), das Livealbum »17-11-70« sowie die streicherdominierte LP »Madman across the water«, und Elton John war 1971 der erste englische Künstler seit den Beatles, der gleichzeitig mit vier LPs in den amerikanischen »Top Ten« vertreten war.
Stehblues und Rollenspiel
Ausschlaggebend für diesen großen Erfolg war die Kombination von einfühlsamem, mit angenehmer Stimme vorgetragenem Songmaterial und Eltons wildem, unkonventionellem Auftreten. Er sah (und sieht bis heute) eigentlich aus wie ein ganz normaler Bürobeamter, war Brillenträger, untersetzt und litt erkennbar unter Haarausfall. Doch mithilfe bunter, extravaganter Garderobe, wilden Perücken und den mittlerweile berühmten flippigen Brillen (brillantbesetzt, mit Scheibenwischern oder sonstigen Ausgefallenheiten) präsentierte er sich bei Konzerten und offiziellen Anlässen als lebenslustiger, exzentrischer Paradiesvogel. Die frühen 70er-Jahre waren die große Zeit des Glamrock, und man musste sich etwas einfallen lassen, um aufzufallen. Elton John schaffte es, sich - neben Künstlern wie David Bowie, Marc Bolan, Mick Jagger oder Roxy Music - zu einer der schillerndsten Figuren des Showzirkus zu stilisieren, und auf der Bühne ließ er es krachen wie einst die legendären Rock-'n'-Roll-Pianisten Jerry Lee Lewis und Little Richard (seine Vorbilder, wenngleich er Brian Wilson und die »Beach Boys« als größten Einfluss anführt). Er war ein mitreißender Entertainer und hatte nichts, aber auch gar nichts von einem sanften Schnulzensänger, obwohl es letztendlich sein Kuschelrock war, der ihn zum Megastar und schwerreich machte.
Die großen, wilden Jahre des Genies
In den drei Jahren, die auf »Your song« folgten, sicherte sich Elton John seinen Platz am Popfirmament. Die LP »Honky chateau« schoss 1972 dank der Ballade »Rocket man« auf Platz 1 der US-Charts, »Don't shoot me, I'm only the piano player« mit den Hitsingles »Daniel« und »Crocodile Rock« konnte im gleichen Jahr diesen Erfolg wiederholen und sogar auf Europa ausdehnen. Mit »Goodbye yellow brick road« legte Elton 1973 ein Meisterwerk vor. Das Doppelalbum enthielt reihenweise Geniestreiche, darunter das Titelstück und »Candle in the wind«, eine nachdenkliche Hommage an Marilyn Monroe, die von Elton 1997 anlässlich des Todes von Lady Di mit neuem Text wieder aufgelegt wurde und zur meistverkauften Single aller Zeiten avancierte. 1973 gründete Elton John sein eigenes Plattenlabel »Rocket Records«, für das er auch Neil Sedaka und Kiki Dee unter Vertrag nahm (mit Letzterer sang er 1976 das erfolgreiche Duett »Don't go breaking my heart«). »Caribou« konnte 1974 trotz der Hitsingle »Don't let the sun go down on me« das Niveau nicht halten, doch Elton hatte einen seiner besten Momente, als er im gleichen Jahr mit seinem Freund John Lennon im Madison Square Garden auftrat. Lennon hatte für einen öffentlichen Auftritt zur Bedingung gemacht, dass seine Single »Whatever gets you through the night«, die unter Mitwirkung von Elton entstanden war, auf Platz 1 der Charts gehen würde. Als dies dann eintrat, legten die beiden ein fulminantes Konzert hin. Es sollte das letzte Mal sein, dass Lennon auf der Bühne zu sehen war (der Konzertmitschnitt wurde 1981 veröffentlicht; 1982 schrieben Elton und Taupin für den ermordeten Lennon das Stück »Empty garden«).
Im Jahr darauf brachte Elton mit »Captain Fantastic and the brown dirt cowboy« erneut ein gutes Album heraus, demgegenüber »Rock of the westies« (1975) und die Live-LP »Here and now« (1976) deutlich abfielen. 1975 hatte Elton in Ken Russells Verfilmung der Rockoper »Tommy« mit gigantischen Plateauschuhen und Glitzerkostüm einen Gastauftritt als Pinball Wizard, der genauso wie der ganze Film in gewisser Weise den Schlusspunkt einer Ära markierte. Die Maskerade und der Bombast wirkten mittlerweile ziemlich aufgesetzt - die wilden Jahre gingen zu Ende.
Krise, Stagnation und Neubeginn
Elton John trennte sich von seiner langjährigen Begleitband und nahm die überladene Doppel-LP »Blue Moves« 1976 mit dem Gitarristen Davey Johnstone als einzigem festem Mitarbeiter auf (ein Riesenhit daraus: »Sorry seems to be the hardest word«). Er verkündete öffentlich, bisexuell zu sein, trennte sich 1977 von Bernie Taupin und gab sogar seinen Rückzug aus dem Showgeschäft bekannt, um sich seiner Präsidentschaft bei dem drittklassigen britischen Fußballklub FC Watford widmen zu können, in den er sich 1975 eingekauft hatte. Doch im nächsten Jahr war er schon wieder da. Mit einem neuen Songwriting-Partner, Gary Osborne, machte er das sparsame Album »A single man«, dem eines von Eltons beliebtesten Stücken entstammt: »Song for Guy«. 1979 unternahm er eine Tournee durch kleine Hallen, bei der er sich nur von dem Perkussionisten Ray Cooper begleiten ließ und die ihn als ersten Westkünstler in die Sowjetunion führte. In künstlerischer Hinsicht waren diese Jahre am wenigsten ergiebig. Eine neue Musikrevolte hatte stattgefunden - Punk -, und Elton John zeigte sich davon unberührt; einem anderen großen Trend der Zeit - Discomusic - zollte er mit »Victim of love« (1979) zwar Tribut, doch alles wirkte halb gar und recht bemüht. In kommerzieller Hinsicht gab es allerdings keinen Grund zur Klage: »21 at 33« (1980), »The fox« (1981) sowie »Jump up« (1982) verkauften sich gut, die Single »Blue eyes« mauserte sich 1982 sogar zu einem echten Sommerhit. Taupin war nun wieder mit von der Partie, was zur Folge hatte, dass »Too low for zero« (1983) nicht nur überzeugte, sondern eine Reihe großer Hits abwarf: »I guess that's why they call it the blues«, »I'm still standing« und »Kiss the bride«.
Vor dem Zusammenbruch
1984 machten sich Eltons fußballerische Ambitionen bezahlt, denn sein FC Watford stand im britischen Pokalfinale, das allerdings gegen den FC Liverpool verloren ging. Die LP »Breaking hearts« erregte in diesem Jahr wenig Aufsehen, ganz im Gegensatz zu Eltons Privatleben: Der Superstar heiratete die Münchner Tontechnikerin Renate Blauel (die Ehe, von vielen als Publicity-Gag eingeschätzt und nicht sonderlich ernst genommen, wurde 1988 wieder geschieden). 1985 trat Elton bei dem mittlerweile in die Geschichte eingegangenen »Live-Aid«-Festival auf, veröffentlichte eine weitere Spitzenplatte, »Ice on fire« (mit dem Hit »Nikita«), und begab sich auf eine fünfmonatige Europatournee. Außerdem wirkte er - neben Künstlern wie Stevie Wonder und Gladys Knight - an Dionne Warwicks Singleprojekt »That's what friends are for« mit, einer amerikanischen Nummer 1, deren Erlös der Aidsstiftung zugute kam. 1986 wurde er mit dem Brit-Award als bester englischer Künstler ausgezeichnet, und er veröffentlichte die eher müde LP »Leather jackets«. Im Dezember des Jahres brach er in Sydney, Australien, auf offener Bühne zusammen und unterzog sich Anfang 1987 einer Stimmbandoperation. Die britischen Boulevardblätter, allen voran die »Sun«, spekulierten, es handele sich um Kehlkopfkrebs, woraufhin Elton auf Schadensersatz klagte und gewann.
Ein neuer Mensch
Die Operation war notwendig geworden, weil Elton seine Stimme genauso wie seinen Körper jahrelang überstrapaziert hatte, und mit seiner Genesung begann auch ein neuer Abschnitt seines Lebens. Er ließ sich 1988 scheiden, verkaufte seine Anteile am FC Watford und demonstrierte seinen Neuanfang, indem er im Rahmen einer dreitägigen Veranstaltung vom Londoner Kunsthaus Sotheby's seine angesammelten Kostüme und Utensilien versteigern ließ. Die Auktion brachte an die fünf Millionen Pfund ein. Quasi als Dokument der Besinnung auf sein wahres Ich erschien in diesem Jahr die LP »Reg strikes back«, die Eltons bürgerlichen Namen im Titel aufgriff und auf deren Hülle ehemalige Bühnenkostüme abgebildet - an den Nagel gehängt - waren. »Sleeping with the past« (1989) bewies dann, dass er in musikalischer Hinsicht nichts verlernt hatte. Eine der Singleauskopplungen, »Sacrifice«, bescherte ihm 1990 gar seine erste britische Nummer 1 als Solist (zuvor hatte er nur gemeinsam mit Kiki Dee die Spitze der Charts erreicht), nachdem er, als Reaktion auf den Tod seines aidskranken Freundes Ryan White, öffentlich erklärt hatte, von nun an sämtliche Tantiemen aus Singleverkäufen in Aidshilfeprojekte zu stecken (1992 rief er dann seine eigene Stiftung ins Leben, die »Elton John Aids Foundation«). Whites Tod wirkte sich auch anderweitig aus, denn Elton war so sehr geschockt, dass er beschloss, die Karten endgültig auf den Tisch zu legen und in seinem Leben aufzuräumen. Er bekannte sich offen zu seiner Homosexualität und unternahm einen Drogen- und Alkoholentzug sowie eine Therapie gegen Bulimie.
Freunde und Ehrungen
In künstlerischer Hinsicht schaltete Elton kaum merklich zurück. Nachdem 1990 noch einige, für seine Verhältnisse mäßig erfolgreiche Singles erschienen waren, darunter »You gotta love someone«, ließ sich Elton mit einem neuen Album bis 1992 Zeit. Als »The one« dann erschien, hatte Elton eine weitere Nummer 1. Dazwischen veröffentlichte er den Sampler »The very best of Elton John«, der die großen Hits enthielt und im Weihnachtsgeschäft 1990 kräftig abräumte. Gemeinsam mit George Michael machte er eine Neuaufnahme von »Don't let the sun go down on me«, die 1991 die Charts eroberte und 1992 einer der Höhepunkte beim Gedächtniskonzert für Freddie Mercury war, den kurz zuvor verstorbenen Queen-Sänger. Der Song tauchte dann 1993 noch einmal auf seinem Album »Duets« auf, das seine Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Künstlern dokumentierte. Das Tribute-Album »Two rooms«, auf dem diverse Künstler Eltons Songs interpretierten, erschien im selben Jahr. 1994 betrat Elton John Neuland, indem er die Filmmusik zu der Walt-Disney-Produktion »The lion king« (deutsch »Der König der Löwen«; Songtexte von Tim Rice) schrieb. Der Soundtrack lieferte mehrere Hitsingles und avancierte zum Nummer-1-Album des Jahres. Außerdem brachte die Musik Elton u. a. fünf Grammy-Nominierungen und sogar einen Oscar (für den Song »Can you feel the love tonight«) ein. Nachdem er bereits 1991 einen weiteren Brit-Award als bester männlicher Künstler erworben hatte, wurde ihm nun, 1994, die Ehre zuteil, in die Rock 'n' Roll Hall of Fame eingeführt zu werden. Außerdem wurde ihm für musikalische und gemeinnützige Verdienste der CBE-Orden verliehen (Commander of the British Empire).
Der Sonnenkönig des Pop
Nachdem Elton 1994 unter dem Titel »The piano men tour« gemeinsam mit einem anderen, jahrelang höchst erfolgreichen Sänger und Pianisten, nämlich Billy Joel, über 20 gut besuchte Konzerte in aller Welt absolviert hatte, legte er 1995 sein Album »Made in England« vor. Das Cover zeigte einen freundlich entspannten, quasi als Mensch wiederhergestellten Elton mit Kassengestellbrille und Alltagsfrisur, und obgleich musikalisch wenig aufregend, verkaufte sich auch dieses Album hervorragend (vier Millionen Exemplare). Elton nahm sich gegenüber der Presse, die durchaus kritisch reagierte, ausgiebig Zeit, über seine Gesundung, sein wiedergewonnenes Selbstvertrauen und sein mittlerweile ausgeglichenes, glückliches Leben zu erzählen. 1997 wurde ein guter Freund, der Modedesigner Gianni Versace, in dessen Kreationen sich der Sänger schon oft gezeigt hatte, in Miami von einem Serienmörder erschossen, und kurz darauf hatte Elton den Tod von Lady Diana zu betrauern, mit der ihn Freundschaft verband. Elton hatte die ehrenvolle Aufgabe, bei ihrem Begräbnis zu singen, und trug eine neue Fassung des Liedes vor, das er mit Bernie Taupin einst für Marilyn Monroe geschrieben hatte. Mit dem neuen Text »Goodbye, England's rose« wurde »Candle in the wind« erneut veröffentlicht, und innerhalb weniger Tage avancierte der Song zur meistverkauften Single aller Zeiten (32 Millionen Exemplare). Im Zuge dieses großen Erfolges schaffte auch sein Album »The big picture« den Sprung in die Spitzenregionen der Hitparaden. Im März 1997 feierte Elton seinen fünfzigsten Geburtstag - mit großem Pomp und viel Ironie. Er wusste, was er seinen Freunden und seinem Publikum schuldig war, und fuhr, in Erinnerung an seine Tage des Größenwahns, als Sonnenkönig kostümiert vor. Im Januar 1998 erhob die Königin Elton John in den Ritterstand. Im selben Jahr trennte er sich von seinem langjährigen Manager John Reid, und 1999 veröffentlichte er - wiederum mit Texten von Tim Rice - den Soundtrack zu »Aida«, einer weiteren Disney-Produktion. Er selbst sang auf der Singleauskopplung »Written in the stars«, die Interpreten der anderen Filmsongs reichten von Sting über Tina Turner bis zu den Spice Girls. Im November 2000 erschien als Livemitschnitt aus dem New Yorker Madison Square Garden »One night only - the greatest hits live«, im Herbst 2001 als bisher letztes Werk das Album »Songs from the West Coast«, das sich stilistisch an den erfolgreichen Titeln der 70er-Jahre orientiert.
Universal-Lexikon. 2012.