Pa|ra|dies|vo|gel 〈m. 5u; Zool.〉 Angehöriger einer Vogelfamilie, die sich durch Schmuckfederbildung u. prachtvolle Färbung auszeichnet: Paradiseidae ● Großer Paradiesvogel: Paradiseidae apoda
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Pa|ra|dies|vo|gel, der:
1. [nach dem prächtigen Gefieder] (in den tropischen Regenwäldern Neuguineas u. der Molukken heimischer) großer Singvogel mit prächtigem, buntem Gefieder u. oft sehr langen Schwanzfedern.
2. jmd., der in seiner Umgebung durch ungewöhnliche Ideen, unangepasste Lebensweise, durch ausgefallene Kleidung o. Ä. auffällt.
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Paradiesvogel,
lateinisch Apus, Abkürzung Aps, kleines, unauffälliges Sternbild des Südhimmels (nur zwei Sterne sind heller als 4m), nahe dem südlichen Himmelspol.
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Pa|ra|dies|vo|gel, der [1: nach dem prächtigen Gefieder]: 1. (in den tropischen Regenwäldern Neuguineas u. der Molukken heimischer) großer Singvogel mit prächtigem, buntem Gefieder u. oft sehr langen Schwanzfedern. 2. jmd., der in seiner Umgebung durch ungewöhnliche Ideen, unangepasste Lebensweise, durch ausgefallene Kleidung o. Ä. auffällt: Dazu allerdings brauche ich tolle Gesprächspartner, skurrile Typen, bunte Paradiesvögel (Hörzu 16, 1984, 13); Die Niedersachsen ... haben mit dem hauptamtlichen DGB-Sekretär ... den ersten P. in ihren Reihen (Spiegel 39, 1984, 29).
Universal-Lexikon. 2012.