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verlieren
nicht voran kommen; (sich) totlaufen; im Sande verlaufen (umgangssprachlich); versanden (umgangssprachlich); im Nichts verlaufen; verlaufen; in die Röhre gucken (umgangssprachlich); nichts abbekommen; benachteiligt werden; abkacken (derb); in die Röhre schauen (umgangssprachlich); das Nachsehen haben (umgangssprachlich); unterliegen; den Kürzeren ziehen (umgangssprachlich); leer ausgehen; verschusseln (umgangssprachlich); verschludern (umgangssprachlich); verlegen; (einer Sache) verlustig gehen; verklüngeln (umgangssprachlich); einbüßen; verkramen (umgangssprachlich); verschlampen (umgangssprachlich)

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ver|lie|ren [fɛɐ̯'li:rən], verlor, verloren:
1. <tr.; hat (etwas, was man gehabt, besessen, bei sich getragen hat o. Ä.) [plötzlich] nicht mehr haben:
sie hat ihren Schlüsselbund, ihr Portemonnaie verloren; meine Brieftasche war verloren gegangen (verschwunden).
Syn.: verbummeln (ugs.).
2. <itr.; hat
a) (in einer Menschenmenge) von einem anderen, voneinander getrennt werden:
auf einmal hatten sich die beiden, hatten die Kinder im Gedränge ihre Begleiterin verloren.
b) (einen Menschen) durch Trennung oder durch Tod plötzlich nicht mehr haben:
er hat seine Frau verloren.
3. <itr.; hat durch bestimmte Umstände einbüßen:
sie hat ihr ganzes Vermögen verloren; bei dem Unfall verlor er ein Bein.
Syn.: kommen um, loswerden (ugs.).
4. <itr.> (an Schönheit, Reiz o. Ä.) einbüßen:
durch den Weggang einiger Schauspieler hat das Theater sehr verloren.
Syn.: nachlassen.
5. <tr.; hat (in einem Kampf, Wettstreit o. Ä.) der Unterlegene sein /Ggs. gewinnen/: er hat das Match verloren; <auch itr.> sie hat [in diesem Spiel] hoch verloren.
Syn.: besiegt werden, bezwungen werden, eine Niederlage einstecken müssen, eine Niederlage erleiden, eine Schlappe erleiden, unterliegen.

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ver|lie|ren 〈V. 271; hat
I 〈V. tr.〉
1. etwas \verlieren
1.1 unbeabsichtigt fallen, liegen od. stehen lassen u. nicht wiederfinden (Gegenstand)
1.2 einbüßen
1.3 nicht gewinnen (Spiel, Wettkampf)
2. jmdn. \verlieren jmdn. (durch dessen Tod, durch Verfeindung o. Ä.) nicht mehr haben, mit jmdm. nicht mehr verkehren
● gib mir die Hand, damit wir uns nicht \verlieren! 〈umg.〉 damit wir uns im Gedränge, in der Dunkelheit nicht voneinander entfernen; er hat sich selbst verloren 〈fig.〉 er hat keinen inneren Halt mehr; der Kaffee hat durch langes Aufheben das Aroma verloren ● (durch einen Unfall) das Augenlicht \verlieren; im Herbst \verlieren die Bäume ihre Blätter; die Farbe, den Geschmack \verlieren; die Fassung \verlieren die F. nicht länger bewahren können; ich habe in ihm einen guten Freund verloren; die Geduld \verlieren ungeduldig werden; er hat im Spiel all sein Geld verloren; seine Geldbörse, seinen Schirm \verlieren; Haare, Zähne \verlieren; den Mut \verlieren 〈fig.〉; die Nerven \verlieren 〈fig.〉 zornig, erregt werden; er hat zwei Söhne im Krieg verloren; du hast wohl die Sprache verloren? 〈fig.; umg.〉 warum sagst du nichts?; seine Stellung \verlieren; den Überblick \verlieren keinen Ü. mehr (über etwas) haben; sie hat mit zehn Jahren ihren Vater verloren; eine Wette \verlieren nicht gewinnen; darüber braucht man kein Wort zu \verlieren 〈fig.〉 darüber braucht nichts gesagt zu werden, das versteht sich von selbst; wir wollen keine Zeit \verlieren keine Z. versäumen, wir wollen uns beeilen ● sein Herz an jmdn. \verlieren sich in jmdn. verlieben; jmdn. aus den Augen \verlieren von jmdm. nichts mehr wissen, von jmdm. lange nichts gehört u. gesehen haben; etwas aus dem Gedächtnis \verlieren keine Erinnerung mehr daran haben, etwas vergessen; im Spiel \verlieren besiegt werden, nicht gewinnen; dort habe ich nichts verloren dorthin möchte ich nicht gehen, es zieht mich nichts dorthinwas hast du hier verloren? 〈fig.; umg.〉 was willst du hier?, was hast du hier zu suchen? ● noch ist nicht alles verloren 〈fig.〉 noch besteht eine geringe Hoffnung, dass die Sache doch gut endet; verloren geben = verlorengeben; verloren gehen = verlorengehen; in Gedanken verloren in G. versunken, vertieft; der verlorene Sohn der arm u. reuig heimgekehrte Sohn; verloren suchen 〈Jägerspr.〉 ein erlegtes Stück Wild frei, d. h. ohne Fährte, suchen (vom Hund)
II 〈V. refl.〉
1. sich \verlieren verschwinden, vergehen
2. 〈fig.〉 sich in etwas \verlieren darin versinken (u. andere wichtige Dinge nicht mehr wahrnehmen)
● seine Befangenheit, Schüchternheit verlor sich allmählich; die Spur verlor sich im Wald wurde im W. immer undeutlicher u. war dann nicht mehr zu sehen; sie verliert sich immer wieder in Belanglosigkeiten
III 〈V. intr.; fig.; umg.〉
1. weniger schön werden
2. an etwas \verlieren etwas einbüßen
● sie hat sehr verloren sie sieht nicht mehr so hübsch aus wie früher; sie hat an Schönheit, Anmut verloren sie ist nicht mehr so schön, so anmutig wie früher; das Kleid verliert, wenn du diese Schleife entfernst; das Reisen hat für mich an Reiz verloren; →a. verloren
[<mhd. verliesen <ahd. farliosan <got. fraliusan „verlieren“; zu idg. *leu- „(ab)schneiden, schälen, (ab)reißen“]

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ver|lie|ren <st. V.; hat [mhd. verliesen, ahd. farliosan, verw. mit 1los]:
1. (etw., was einem gehört, was man hat u. auch behalten will) aus Unachtsamkeit od. aufgrund widriger Umstände unwillentlich aufgeben:
Geld, den Autoschlüssel v.;
der Brief ist verloren gegangen;
Ü dadurch werde ich viel Zeit, einen ganzen Tag v.;
dadurch ging [mir] viel Zeit verloren;
irgendwo nichts verloren haben (ugs.; suchen 2 a);
an/bei jmdm. verloren sein (als Aufwendung, Mühewaltung o. Ä. für jmdn. umsonst, vergeblich sein: alle Geduld, die ärztliche Kunst war an ihr, bei ihr verloren).
2.
a) in einer Menschenmenge, im allgemeinen Treiben von jmdm. getrennt werden, nicht mehr wissen, wo sich der andere befindet:
wir müssen aufpassen, dass wir uns in diesem Gewühl nicht v.;
sie kam sich in der riesigen Stadt recht verloren (verlassen, einsam) vor;
b) durch Trennung, Tod plötzlich nicht mehr haben:
seinen besten Freund v.;
sie hat im vergangenen Jahr ihren Mann verloren;
er hat im Krieg seine Geschwister verloren.
3.
a) einbüßen:
bei einer Schlägerei zwei Zähne v.;
sie hat bei einem Unfall einen Arm verloren;
der Gegner verlor mehrere Tausend Soldaten;
b) abwerfen; abstoßen:
im Herbst verlieren die Bäume ihre Blätter;
die Katze verliert Haare.
4. durch ein Leck o. Ä. austreten, ausströmen lassen:
der Reifen verliert Luft;
verliert der Motor Öl?
5. durch eigenes Verschulden od. ungünstige Umstände etw. Wünschenswertes, Wichtiges nicht halten, bewahren können:
einen Kunden, jmdn. als Kunden v.;
sein Amt, den Arbeitsplatz v.;
sein Ansehen, jmds. Liebe, Vertrauen v.;
die Hoffnung, den Glauben v.;
nur nicht [gleich] den Mut v.!;
für ihn hat das Leben den Sinn verloren;
die Sprache v. (vor Staunen, Schreck nichts sagen können);
die Lust an etw. v.;
für jmdn., etw. verloren sein (für jmdn., etw. nicht mehr zur Verfügung stehen: sie ist für die Nationalmannschaft verloren);
an jmdm. ist etw. verloren gegangen (ugs.; jmd. hätte etw. werden können: an ihr ist eine Ärztin verloren gegangen).
6.
a) an Schönheit o. Ä. einbüßen:
durch das Kürzen hat der Mantel verloren;
b) (in Bezug auf das, was angestrebt, gewünscht wird) weniger werden:
an Wirkung, an Wert, an Reiz v.;
das Flugzeug verlor an Höhe;
c) in seiner Stärke, Intensität usw. abnehmen:
der Tee verliert sein Aroma.
7. einen Kampf, einen Wettstreit o. Ä. nicht gewinnen; bei etw. besiegt werden:
ein Spiel, eine Schachpartie, eine Wette, eine Wahl, einen Prozess, einen Krieg, eine Schlacht v.;
er verlor gegen ihn [mit] 6 : 4;
ein Fußballspiel [mit] 1 : 2 v.;
der Krieg ging verloren;
es ist noch nicht alles verloren (es besteht noch eine geringe Chance);
<auch ohne Akk.-Obj.:> wir haben haushoch, nach Punkten verloren;
nichts [mehr] zu v. haben (nicht mehr schlechter, schlimmer werden können, am Ende sein);
jmdn., etw. verloren geben (sich nicht weiter um jmdn., etw. bemühen, da es aussichtslos erscheint).
8. (beim Spiel o. Ä.) einsetzen u. nicht wiederbekommen:
beim Roulette 200 Euro verloren haben.
9. <v. + sich>
a) allmählich immer weniger werden u. schließlich ganz verschwinden:
seine Begeisterung wird sich schnell v.;
b) immer weniger u. schließlich gar nicht mehr wahrnehmbar sein:
der Weg verliert sich im Nebel;
sie verlor sich in der Menge;
die Straße verlor sich in dunstige Ferne;
c) sich verirren (b):
in unsere öde Gegend verliert sich selten jemand.
10. <v. + sich>
a) ganz in einer Tätigkeit aufgehen; sich jmdm., einer Sache völlig hingeben:
sich in Hirngespinsten v.;
er war ganz in Gedanken verloren;
b) vom Wesentlichen abschweifen:
der Autor verliert sich in Detailschilderungen.

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ver|lie|ren <st. V.; hat [mhd. verliesen, ahd. farliosan, verw. mit ↑los]: 1. etw., was jmd. besessen, bei sich gehabt hat, plötzlich nicht mehr haben [u. nicht wiederfinden]: Geld, die Brieftasche, den Autoschlüssel, Regenschirm, die Handschuhe v.; der Brief, mein Pass ist verloren gegangen; Ü dadurch ging [mir] viel Zeit verloren; *irgendwo nichts verloren haben (ugs.; ↑suchen 2 a): Was hab ich noch in den Rötzel-Werken verloren, wenn ich erst im Bundestag bin? (Prodöhl, Tod 142); an/bei jmdm. verloren sein (als Aufwendung, Mühewaltung o. Ä. für jmdn. umsonst, vergeblich sein): alle Geduld, die ärztliche Kunst war an ihr, bei ihr verloren. 2. a) in einer Menschenmenge, im allgemeinen Treiben von jmdm. getrennt werden, nicht mehr wissen, wo sich der andere befindet: wir müssen aufpassen, dass wir uns in diesem Gewühl nicht v.; auf der großen Bühne wirkte sie ziemlich verloren; sie kam sich in der riesigen Stadt recht verloren (verlassen, einsam) vor; Oft sitzt er dann die ganze Nacht auf einem Stuhl oder streift verloren durch die Straßen (Kinski, Erdbeermund 43); b) durch Trennung, Tod plötzlich nicht mehr haben: seinen besten Freund v.; sie hat im vergangenen Jahr ihren Mann verloren; er hat im Krieg, durch einen Autounfall seine Eltern, seine Geschwister verloren; dass sie ihre Tochter auf der Flucht, ihren Mann in der Stadt und ihre zwei Söhne ein Jahr zuvor im Osten verloren habe ... (Schnabel, Marmor 19). 3. a) einbüßen: bei einer Schlägerei ein Auge, zwei Zähne v.; er hat im Krieg einen Arm verloren; der Gegner verlor mehrere Tausend Soldaten; Er hat ... sein Augenlicht verloren (ist erblindet), und sie haben eine ganz tolle Operation mit ihm gemacht und ihm sein Augenlicht wiedergegeben (Kirsch, Pantherfrau 31); Ü dadurch werde ich viel Zeit, einen ganzen Tag v.; Amanda sagt ..., dass das Warten auf Genehmigungen die verlorenste (vergeudetste) Zeit des Lebens ist (Becker, Amanda 337); b) abwerfen; abstoßen: im Herbst verlieren die Bäume ihre Blätter; die Katze verliert Haare; Ü Dazu kam, dass er zeit seines Lebens nie ganz seinen norddeutschen Dialekt verlor (ablegte; Niekisch, Leben 13). 4. undicht sein u. deshalb etw. austreten, ausströmen lassen: der Reifen, der Ballon verliert Luft; verliert der Motor Öl?. 5. durch eigenes Verschulden od. ungünstige Umstände etw. Wünschenswertes, Wichtiges nicht halten, bewahren können: sein Ansehen, jmds. Liebe, Vertrauen v.; jmdn. als Kunden, als Patienten v.; sein Amt, seine Stelle, den Arbeitsplatz v.; in diesem Jahr werden weitere 60 000 Arbeitsplätze verloren gehen; Gleich im September verlor die D. ihr Zimmer (Johnson, Ansichten 95); ... starb der Entdecker dieses Wundergerätes ... in einem kümmerlichen Zimmer ..., nachdem er in den Nachkriegswirren Haus und Besitz ... verloren hatte (Menzel, Herren 120); die Hoffnung, den Glauben v.; nur nicht [gleich] den Mut v.!; für ihn hat das Leben den Sinn verloren; die Sprache v. (vor Staunen, Schreck nichts sagen können); die Lust an etw. v.; Ich verlor den Atem vor Angst (Frisch, Gantenbein 384); *für jmdn./etw. verloren sein (für jmdn./etw. nicht mehr zur Verfügung stehen, auf ihn/etw. nicht mehr zurückgreifen können): er ist für die Nationalmannschaft, die Wissenschaft verloren; an jmdm. ist etw. verloren gegangen (ugs.; jmd. hätte etw. [mit viel Erfolg] werden können): an ihr ist eine Journalistin, Ärztin verloren gegangen; An Ihnen ist ein erstklassiger Stratege verloren gegangen (Cotton, Silver-Jet 151). 6. a) an Schönheit o. Ä. einbüßen: durch das Kürzen hat der Mantel verloren; die Schauspielerin hat in letzter Zeit stark verloren; b) (in Bezug auf das, was angestrebt, gewünscht wird) weniger werden: an Wirkung, an Wert, an Reiz v.; das Flugzeug verlor an Höhe; Was das überlieferte Bild dieses Autors an Pracht und Pathos verlor, gewann es an Wahrhaftigkeit, an barer Menschlichkeit (Reich-Ranicki, Th. Mann 270); c) in seiner Stärke, Intensität usw. abnehmen: die Bezüge verlieren Farbe; der Tee, Kaffee verliert sein Aroma; Draußen verlor der Regen allmählich an Heftigkeit (Grün, Irrlicht 21); Ü Vor Cottas Entschlossenheit verloren Hindernisse ihre Kraft (Ransmayr, Welt 233). 7. einen Kampf, einen Wettstreit o. Ä. nicht gewinnen; bei etw. besiegt werden: der Krieg, der verloren ging (Gaiser, Jagd 161); den Krieg, eine Schlacht v.; einen Boxkampf, ein Tennisturnier, eine Schachpartie v.; ein Fußballspiel [mit] 1 : 2 v.; er verlor gegen ihn [mit] 6 : 4; eine Wette v.; er hat den Prozess verloren; die Partei hat die Wahlen verloren; es ist noch nicht alles verloren (es besteht noch eine geringe Chance); <auch o. Akk.-Obj.:> wir haben haushoch, nach Punkten verloren; *nichts [mehr] zu v. haben (alles riskieren können, da die Lage nicht mehr schlechter werden kann); jmdn., etw. verloren geben (sich nicht weiter um jmdn., etw. bemühen, da es aussichtslos erscheint). 8. (beim Spiel o. Ä.) Geld od. einen Sachwert hergeben müssen: beim Roulette 200 Mark verloren haben. 9. <v. + sich> a) allmählich immer weniger werden u. schließlich ganz verschwinden: seine Begeisterung, Zurückhaltung wird sich schnell v.; ... auch aus dem Krieg habe er noch Verbindungen. Aber das verliere sich jetzt (Fest, Im Gegenlicht 60); Als dann sein „Heimweh“ weniger heftig wurde und sich allgemach verlor ... (Musil, Törleß 9); b) immer weniger wahrnehmbar sein u. schließlich den Blicken ganz entschwinden: der Weg verliert sich im Nebel; sie verlor sich in der Menge; Kein Mensch da, nur Bücher ..., endlose Regale verloren sich in der Dunkelheit (Küpper, Simplicius 105); die Straße verlor sich in dunstige Ferne; Ü Hier, an dieser Küste, verloren sich die Gesetze, die Macht und der Wille Roms in der Wildnis (Ransmayr, Welt 123); c) sich ↑verirren (b): in unsere öde Gegend verliert sich selten jemand; Ü Grosser brach ab, er merkte wohl, dass er sich in angestaubte Denkgefilde verlor (Loest, Pistole 150). 10. <v. + sich> a) ganz in einer Tätigkeit aufgehen; sich jmdm., einer Sache völlig hingeben: sich in Hirngespinsten v.; er war ganz in Gedanken verloren; b) vom Wesentlichen abschweifen: der Autor verliert sich in Detailschilderungen; die Rednerin verlor sich in Einzelheiten.

Universal-Lexikon. 2012.