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Alt
Altbier

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alt [alt], älter, älteste <Adj.>:
1.
a) in vorgerücktem Alter, bejahrt /Ggs. jung/: ein altes Mütterchen; ein alter Baum; ein älterer (nicht mehr junger) Herr;
Alt und Jung: jedermann:
beim Volksfest trifft sich Alt und Jung.
b) Merkmale des Alters aufweisend:
ihre alten, zittrigen Hände.
Syn.: ältlich, bejahrt (geh.), betagt (geh.), greis (geh. veraltend), in die Jahre gekommen (verhüllend).
2.
a) ein bestimmtes Alter habend:
wie alt ist sie?; ein drei Wochen altes Kind.
b) eine bestimmte Zeit vorhanden:
ein drei Jahre altes Auto.
3. nicht mehr neu, schon längere Zeit benutzt o. Ä. /Ggs. neu/: alte Kleider, Schuhe; alte Häuser; sie hat das Auto alt (gebraucht) gekauft.
Syn.: gebraucht, getragen, schäbig (abwertend).
4.
a) seit längerer Zeit vorhanden; vor längerer Zeit hergestellt o. Ä. und daher nicht mehr frisch /Ggs. frisch/: altes (altbackenes) Brot; alte und frische Spuren im Schnee; der Fisch ist schon alt, schmeckt alt.
b) vom letzten Jahr stammend /Ggs. neu/: die alte Ernte; die alten Kartoffeln.
5.
a) seit Langem vorhanden, bekannt:
eine alte Tradition, Erfahrung; ein alter (langjähriger, bewährter, erfahrener) Mitarbeiter.
b) schon lange überall bekannt und daher langweilig, überholt:
ein alter Witz; ein altes Thema.
Syn.: abgedroschen (ugs.).
6.
a) einer früheren Zeit angehörend; eine vergangene Zeit betreffend:
eine alte Chronik; alte Meister; die alten Griechen (die Griechen der Antike).
b) durch Alter wertvoll geworden:
alte Münzen, Drucke, Bücher.
Syn.: antik, antiquarisch.
7.
a) unverändert, schon [von früher] bekannt, vertraut [und daher lieb geworden]:
es bot sich ihnen das alte Bild; es geht alles seinen alten Gang.
b) schon früher in der gleichen Eigenschaft, Funktion o. Ä. für jmdn. vorhanden:
die alten Plätze wieder einnehmen; seine alten Kollegen besuchen.
Syn.: ehemalig, einstig, früher.
8.
a) (fam.) in vertraulicher Anrede: na, alter Junge, wie gehts?
b) (ugs.) verstärkend bei abwertenden Personenbezeichnungen: ein alter Schwätzer; der alte Geizkragen.

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alt 〈Adj.; ạ̈l|ter, am ạ̈l|tes|ten〉
1. hoch an Jahren, nicht mehr jung, betagt
2. eine bestimmte Anzahl von Jahren bestehend, vorhanden, lebend
3. langjährig, bewährt, vertraut, lieb (Freund)
4. unverändert, immer gleich
5. ehemalig, damalig, früher (Schüler)
6. nicht mehr frisch (Lebensmittel)
7. aus früheren Zeiten stammend (Möbel, Bilder)
8. längst vergangen, einst bestehend, einst lebend
9. traditionell, überkommen, seit langem überliefert (Sitten u. Gebräuche)
10. gebraucht, aus zweiter Hand (Bücher)
11. abgenutzt, abgetragen (Kleider, Schuhe)
12. erfahren (Soldat)
● ein viele Jahrhunderte \altes Bauwerk; meine \alte Dame 〈umg.; veraltetmeine Mutter; \altes Eisen unbrauchbare Gegenstände; 〈fig.; umg.〉 nicht mehr arbeitsfähige Menschen; \altes Europa 〈abwertend für〉 Deutschland u. Frankreich als Gegner des 2003 von den USA geführten Krieges gegen den Irak; ich gehöre noch nicht zum \alten Eisen!; ein \alter Freund von mir ein langjähriger, lieber F.; \alter Freund, so geht das nicht! 〈umg.; scherzh.〉 du Schlingel; der Alte Fritz Beiname Friedrichs II. v. Preußen, (1740-1786); seinen \alten Gang gehen in gewohnter Weise verlaufen; die \alten Germanen, Griechen, Römer Germanen, Griechen, Römer in der Antike; immer die \alte Geschichte, Leier, Platte! 〈fig.; umg.〉 immer dasselbe!; (die) Alte Geschichte die Geschichte des Altertums; \alte Geschichten aufwärmen 〈fig.; umg.〉 oft Wiederholtes erzählen; der \alte Goethe Goethe in seinen letzten Lebensjahrzehnten; ein \alter Hase (auf diesem Gebiet) ein erfahrener Fachmann; \altes Haus! 〈fig.; umg.〉 lieber (langjähr.) Freund!; mein \alter Herr 〈umg.; veraltetmein Vater; Alter Herr 〈Studentenspr.〉 ehem. aktives Mitglied einer student. Verbindung; das \alte Jahr das eben vergangene Jahr beim Jahreswechsel; \alter Junge! 〈umg.; scherzh.〉 lieber (langjähriger) Freund!; eine \alte Jungfer ältere, etwas verschrobene unverheiratete Frau; \alte Kartoffeln K. der vorjährigen Ernte (wenn es schon neue gibt); \alter Knabe! 〈umg.; scherzh.〉 lieber (langjähr.) Freund!; die \alten Leute; ein \alter Lehrer von mir ein früherer L., jmd., der vor langer Zeit mein Lehrer war; eine \alte Liebe jmd., in den man früher verliebt war (u. den man noch liebt); Alter/\alter Mann 〈Bgb.〉 abgebaute Teile einer Grube; ein Alter Meister Künstler des Mittelalters od. dessen Werk; Alte Meister sammeln Gemälde Alter Meister sammeln; der Alte Orient die Kultureinheit Ägyptens, Palästina-Syriens, Kleinasiens, Mesopotamiens u. der iran. Hochebene zwischen 3000 v. Chr. bis etwa zur Zeitenwende; der \alte Schmidt 〈umg.〉 Herr Schmidt senior; \alter Schwätzer, Widersacher hartnäckiger, unverbesserlicher Sch., W.; \alter Stil 〈Abk.: a. St.〉 Bez. des Datums nach dem julianischen Kalender seit der Kalenderreform von 1582; das Alte Testament 〈Abk.: ATder erste, ältere, hebräisch geschriebene Teil der Bibel, der die Zeit der Propheten vor der Geburt Jesu beschreibt; in \alter Weise ein Fest begehen nach überkommenem Brauch; die Alte Welt Europa im Unterschied zur Neuen Welt (Nordamerika) ● \alt aussehen 〈fig.; umg.〉 den Schaden davontragen, in eine ungünstige Lage kommen; wenn das allgemein bekanntwird, sehen wir \alt aus; wir bleiben die Alten immer gute Freunde od. dieselben, unverändert; sich (noch nicht) \alt fühlen; etwas \alt kaufen aus zweiter Hand; sein: er ist immer der Alte derselbe, unverändert; er ist 20 Jahre \alt; das Kind ist noch nicht 1 Jahr \alt; \alt an Jahren sein; älter als seine Jahre sein älter aussehen, als man ist; \alt werden; er ist im Dienst \alt geworden er hat seinen Beruf bis ins hohe Alter ausgeübtam Alten hängen an der Tradition hängen, vertraute Gewohnheiten nicht aufgeben wollen; auf seine \alten Tage im Alter; aus Alt mach Neu 〈umg.; Schlagwort für〉 geschickte Umänderung eines Gegenstandes, so dass er wieder wie neu aussieht; beliebt bei Alt und Jung bei allen, jedermann beliebt; beim Alten bleiben beim Gewohnten, Bewährten bleiben, nichts ändern; es beim Alten lassen nichts ändern; \alt für neu 〈Versicherungsw.〉 Abzug von der Entschädigung wegen Wertminderung durch Abnutzung; in \alter Freundschaft, Treue; in \alten Zeiten vor längst vergangener Zeit; Alt und Jung jedermann; Alt und Jung sollten nicht in der gleichen Wohnung wohnen die alten u. die jungen Leutewie \alt sind Sie?; für wie \alt halten Sie ihn? [<ahd. alt, engl. old <westgerm. *alda, eigtl. „aufgewachsen“ (got. alan „aufwachsen“); verwandt mit Eltern]

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Alt: Symbol für Altrose in Polysaccharidformeln.

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ạlt <Adj.; älter, älteste> [mhd., ahd. alt, eigtl. = aufgewachsen, verw. mit lat. alere, Alimente]:
1. (von Menschen, Tieren, Pflanzen) nicht [mehr] jung, in vorgerücktem Lebensalter, bejahrt:
ein -er Mann, Hund, Baum;
sie ist nicht sehr a. geworden;
mit 35 fühlte ich mich a.;
nicht a. werden (ugs.; es nicht mehr lange aushalten: hier, heute werde ich nicht a.);
a. aussehen (ugs.; das Nachsehen haben: wenn er uns zuvorkommt, sehen wir sehr, ziemlich a. aus);
Alt und Jung (1. alte und junge Menschen: Alt und Jung müssen zusammenhalten. 2. jedermann: ein Buch für Alt und Jung).
2.
a) (im Vergleich zu einem, einer anderen, zu anderen) ein höheres Lebensalter habend:
die -e Generation;
der -e [Herr] Meier (ugs.; der Vater des jungen Herrn Meier);
meine ältere Schwester;
unser ältester Sohn/<subst.:> unser Ältester;
<subst.:> die Älteren unter euch werden dies alles noch wissen;
(als Ergänzung bei Eigennamen): Lucas Cranach der Ältere (Abk.: d. Ä.);
b) ein bestimmtes Alter habend:
ein drei Wochen -er Säugling;
R man ist so a., wie man sich fühlt;
c) Merkmale des Alters, Alterserscheinungen aufweisend:
ein -es Gesicht;
mit ihren -en, zittrigen Händen;
er ist a. geworden.
3.
a) eine bestimmte Zeit vorhanden, im Gebrauch befindlich:
ein drei Jahre -er Wagen;
das Spiel ist gerade zwei Minuten a. (Sportjargon; es sind gerade zwei Minuten Spielzeit vergangen);
b) nicht [mehr] neu, lange gebraucht, getragen; abgenutzt:
-e Schuhe;
mit -en (antiquarischen) Büchern handeln;
die -en (baufälligen) Häuser abreißen;
R aus Alt mach Neu.
4.
a) seit längerer Zeit vorhanden, bestehend, vor längerer Zeit erzeugt, hergestellt u. daher nicht [mehr] frisch:
eine -e Wunde;
der Fisch ist schon a., schmeckt a.;
b) vom letzten Jahr, vorjährig:
die -en Kartoffeln aufbrauchen;
das -e Jahr geht zu Ende.
5.
a) seit Langem vorhanden, bestehend; vor langer Zeit entstanden, begründet u. deshalb bewährt:
eine -e Erfahrung, Tradition;
-er Besitz;
b) langjährig:
ein -es Mitglied;
wir sind -e Freunde;
c) längst [überall] bekannt u. daher überholt, langweilig:
ein -er Witz.
6.
a) einer früheren Zeit, Epoche entstammend; eine vergangene Zeit betreffend:
-e Meister;
-e deutsche Sagen;
die ältere Kolonialzeit;
b) antik; klassisch:
die -en Griechen, Römer;
-e Sprachen (Griechisch, Latein) studieren;
c) durch Alter wertvoll [geworden]:
-es Porzellan;
-er (abgelagerter) Wein.
7. unverändert, [von früher her] bekannt, vertraut, gewohnt [u. daher lieb geworden, geschätzt]:
es bot sich ihnen das -e Bild;
alles geht seinen -en Gang (wie immer);
<subst.:> sie ist ganz die Alte (hat sich nicht verändert);
es bleibt alles beim Alten (wie es war);
alles beim Alten lassen (nichts verändern, unverändert lassen).
8. vorherig, früher, ehemalig, einstig:
-e Bekannte, Kollegen;
die -en Plätze wieder einnehmen;
<schweiz. vor Amts- u. Berufsbezeichnungen unflekt.:> a. Botschafter, a. Nationalrat.
9.
a) (fam.) in vertraulicher Anrede:
na, -er Junge, wie gehts?;
b) (ugs. abwertend) verstärkend bei negativ charakterisierenden Personenbezeichnungen u. Schimpfwörtern:
der -e Geizkragen!;
(derb:) -es Schwein!

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I
Alt
 
[von lateinisch altus »hoch«], Abkürzung A, italienisch contrạlto, ạlto, französisch haute-contre [oːt'kɔ̃tr], englisch contralto [kən'trɑːltəʊ], Musik: die tiefere der beiden Frauen- oder Knabenstimmen, Normalumfang: a-f2. Der Name erklärt sich aus der Spaltung des Contratenors im 15. Jahrhundert in einen hohen Contratenor altus und einen tiefen Contratenor bassus (Bass). In der älteren Musik wurde der Alt oft von falsettierenden Männerstimmen (Falsett) gesungen. - Bei Instrumentenfamilien sind Altinstrumente meist eine Quarte oder Quinte tiefer gestimmt als die entsprechenden Sopraninstrumente.
 
II
Alt
 
der, Aluta, rumänisch Olt, linker Nebenfluss der Donau in Rumänien, 736 km, entspringt in den siebenbürgischen Ostkarpaten, durchfließt in Siebenbürgen eine Reihe von Becken und tritt, im Pass Rotenturm und Pass Cozia die Südkarpaten nach Süden durchbrechend, in die Walachei; gefährliches Hochwasser im Frühjahr; nicht schiffbar; Wasserkraftwerke.
 
III
Alt,
 
1) Franz, Publizist, * Untergrombach (heute zu Bruchsal) 17. 7. 1938; seit 1969 Redakteur beim Südwestfunk, Baden-Baden, 1972-91 Leiter der aktuellen politischen Sendereihe »Report«, seit 1992 Leiter der Zukunftssendung »Zeitsprung« im Ersten Deutschen Fernsehen.
 
Werke: Es begann mit Adenauer (1975); Frieden ist möglich (1983); Frieden und Freiheit sind möglich (1983, mit H. Geißler); Liebe ist möglich (1985); Schilfgras statt Atom. Neue Energie für eine friedliche Welt (1992); Die Sonne schickt uns keine Rechnung. Die Energiewende ist möglich (1994; mit B. Alt).
 
Herausgeber: Das C.-G.-Jung-Lesebuch (1983).
 
 2) Otmar, Maler und Grafiker, * Wernigerode 17. 7. 1940. Beeinflusst von Comicstrip und Pop-Art schuf Alt Bilder mit puzzleartig zusammengesetzten bunten Farbflächen, auch Plastiken, v. a. bemalte Kleinfiguren, deren Gestalt er jeweils aus geometrischen Grundformen entwickelte, sowie Keramiken.
 
 3) Rudolf von (seit 1892), österreichischer Architektur- und Landschaftsmaler, * Wien 28. 8. 1812, ✝ ebenda 12. 3. 1905; Schüler seines Vaters Jakob Alt (* 1789, ✝ 1872). Seine Stadtansichten und Landschaften nach Motiven seiner Heimat und besonders Italiens machten ihn zum bedeutendsten Vertreter der österreichischen Vedutenmalerei des 19. Jahrhunderts (»Canaletto Wiens«).
 
 
 4) Theodor, Maler, * Döhlau (Landkreis Hof) 23. 1. 1846, ✝ Ansbach 8. 10. 1937; fand nach Studien in Nürnberg und München Anschluss an den Künstlerkreis um W. Leibl und malte nach dessen Vorbild Porträts und Genrebilder.
IV
Alt,
 
1) Stimmgattung, die tiefe Frauen- bzw. Knabenstimme;
 
2) Kurzform für Altsaxophon.
 
V
Alt
 
[Abk. für Alternate Key; dt. »Wechseltaste«, »Wahltaste«], eine Taste bei PCs und Macintosh-Rechnern, die zusammen mit einer anderen Taste gedrückt wird und dabei die Funktion dieser Taste ändert. Welche Funktion einer speziellen Taste auf diese Weise zugewiesen wird, kann vom jeweiligen Anwendungsprogramm abhängen.
 
Unter Windows legt der Standard SAA fest, dass mit Alt die Menüzeile aktiviert wird, das Öffnen eines Menüs geschieht dann durch gleichzeitiges Drücken der Alt-Taste und des Buchstabens, der in der Bezeichnung dieses Menüs gekennzeichnet ist. Zum Beispiel öffnet die Buchstabentaste d das Menü Datei, wenn diese Taste gemeinsam mit Alt gedrückt wird. Der SAA-Standard wurde jedoch nicht für alle Anwendungsprogramme übernommen.
 
Auf dem Macintosh dient die Alt-Taste üblicherweise nicht zum Aktivieren der Menüzeile, sondern zum Erzeugen von Sonderzeichen.
 
Auch bei der Festlegung von Shortcuts (Schnelltasten) kann die Taste Alt einbezogen werden.

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1Ạlt, der; -s, -e <Pl. selten> [älter ital. alto, zu lat. altus = hoch, hell; urspr. Bez. für eine hohe Männerstimme, die später von einer tiefen Frauenstimme gesungen wurde] (Musik): 1. a) tiefe Singstimme einer Frau: sie hat einen schönen A., singt A.; Sie mit ihrem wundervollen A. (Kempowski, Tadellöser 244); b) Knabenalt; c) wie ein 1Alt (1 a) gefärbte Sprechstimme einer Frau: sie hat einen angenehmen A.; d) <o. Pl.> Gesamtheit der tiefen Frauen- od. Knabensingstimmen in einem Chor: der A. singt unrein; sie singt jetzt im A. mit. 2. <o. Pl.> a) solistische Altpartie in einem Musikstück: den A. übernehmen; b) Altstimme im ↑Satz (4 a) eines Chors (2): den A. einüben, studieren. 3. (selten) Sängerin mit Altstimme, Altistin: der A. war indisponiert.
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2Ạlt, das; -s, -: kurz für ↑Altbier.

Universal-Lexikon. 2012.