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Peripherie
Randgebiet; Randbezirk; Stadtrand; Randzone; Dunstkreis (umgangssprachlich); Milieu; Umfeld; Umgebung; Vorortgürtel; Einzugsgebiet; Umland (einer Stadt); Outback (umgangssprachlich); Speckgürtel (umgangssprachlich)

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Pe|ri|phe|rie [perife'ri:], die; -, Peripherien [perife'ri:ən]:
a) [gekrümmte] Begrenzungslinie einer geometrischen Figur, besonders des Kreises:
die Peripherie des Kreises.
Syn.: Rand.
b) am Rand einer Stadt liegendes Gebiet:
an der Peripherie [der Stadt] wohnen.
Syn.: Rand.
Zus.: Stadtperipherie.

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Pe|ri|phe|rie 〈f. 19
1. Umfangslinie (besonders des Kreises)
2. Rand (besonders einer Stadt)
● ihr Haus liegt an der \Peripherie der Stadt, von Hamburg [<lat. peripheria <grch. periphéreia, urspr. „das Herumtragen; der Umlauf“, zu peripherein „herumtragen“]

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Pe|ri|phe|rie , die; -, -n [spätlat. peripheria < griech. periphéreia, zu: periphérein = umhertragen]:
1. Randgebiet, -bezirk, -zone:
an der P. der Stadt;
Ü machtpolitisch an die P. gerückt werden.
2. (Geom.) [gekrümmte] Begrenzungslinie einer geometrischen Figur, besonders des Kreises.
3. (EDV) Gesamtheit der ↑ peripheren (3) Geräte.

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I
Peripherie
 
[spätlateinisch-griechisch, zu griechisch periphérein »umhertragen«] die, -/...'ri |en,  
 1) allgemein: Randgebiet, Randzone.
 
 2) Geometrie: die Randkurve (Umfangslinie) einer ebenen Figur, insbesondere eines Kreises.
 
II
Peripherie
 
[griechisch], Sammelbezeichnung für Geräte, die zu einer Zentraleinheit (Computer, Synthesizer, Mischpult) hinzugeschaltet werden können, aber nicht unbedingt deren notwendiger Bestandteil sind. Sie dienen z. B. zur Datenspeicherung, Klangbeeinflussung, Steuerung von bestimmten Abläufen. Zur Peripherie eines Computers zählen Diskettenlaufwerk, Drucker, Joystick usw., zur Peripherie eines Synthesizers u. a. die externen Effektgeräte, Sequenzer, Monitor.
 
III
Peripherie,
 
Gesamtheit aller Geräte, die sich außerhalb der Zentraleinheit befinden, über ein eigenes Gehäuse verfügen und mit dem Computer über eine direkte Verbindung (Kabel, Infrarotverbindung usw.) kommunizieren.

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Pe|ri|phe|rie, die; -, -n [spätlat. peripheria < griech. periphéreia, zu: periphérein = umhertragen]: 1. Randgebiet, -bezirk, -zone: an der P. der Stadt; Zwei der drei Millionen Römer wohnen heute in der P. (NZZ 31. 8. 87, 5); Ü machtpolitisch an die P. gerückt sein, werden; Wie listig er das Thema ansteuerte, hinterhältig, von der P. aus gewissermaßen (Weber, Tote 228). 2. (Geom.) [gekrümmte] Begrenzungslinie einer geometrischen Figur, bes. des Kreises. 3. (EDV) periphere (3) Geräte: Installation, Wartung und Instandsetzung von DEC-kompatiblen Computersystemen und der dazugehörigen P. (FR 1. 3. 85, A 48).

Universal-Lexikon. 2012.