meckern; kritteln (umgangssprachlich); herumkritisieren; herumkritteln (umgangssprachlich); pöbeln (umgangssprachlich); zetern; wehklagen; jammern; mäkeln (umgangssprachlich); lamentieren; heulen (umgangssprachlich); raunzen (österr.) (umgangssprachlich); pöbeln (umgangssprachlich); maulen (umgangssprachlich); motzen (umgangssprachlich); meckern (umgangssprachlich); granteln (bayr.) (österr.) (umgangssprachlich); murren; quengeln (umgangssprachlich); raunzen (österr.) (umgangssprachlich); räsonieren; (sich) beklagen; mosern (umgangssprachlich); nölen (umgangssprachlich); (sich) beschweren
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nör|geln ['nœrgl̩n] <itr.; hat (abwertend):in ärgerlicher Weise an allen Dingen auf kleinliche, verdrossene Art Kritik üben:
er hat heute an allem zu nörgeln; mit nörgelnder Stimme.
Syn.: ↑ beanstanden, ↑ kritisieren, meckern über (ugs. abwertend), motzen über (ugs.), ↑ quengeln (ugs.), ↑ reklamieren.
Zus.: herumnörgeln.
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nör|geln 〈V. intr.; hat〉
1. kleinlich tadeln, kritteln
2. an etwas \nörgeln mit etwas nicht zufrieden sein
● er muss an allem \nörgeln [<obersächs., urspr. „undeutlich sprechen; murren, brummen“; zu germ. *(s)ner-: *(s)nur- „murren, knurren; knarren“]
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a) mit nichts zufrieden sein u. daher (ständig) mürrisch u. kleinlich Kritik üben:
über alles, den ganzen Tag n.;
ihr nörgelnder Nachbar;
b) an jmdm. od. etw. griesgrämig u. kleinlich Kritik üben:
sie hat schon wieder über das Essen genörgelt.
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Universal-Lexikon. 2012.