zetern; wehklagen; jammern; meckern; mäkeln (umgangssprachlich); nörgeln; heulen (umgangssprachlich); raunzen (österr.) (umgangssprachlich)
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la|men|tie|ren [lamɛn'ti:rən] <itr.; hat (ugs. abwertend):[laut und] ausgiebig klagen, jammern:
den ganzen Tag, bei jeder Gelegenheit lamentieren; er lamentierte, dass er mit diesem wenigen Geld nicht auskomme; sie lamentierte über die Dunkelheit im Zimmer.
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la|men|tie|ren 〈V. intr.; hat; abwertend〉 wehklagen, jammern ● über etwas \lamentieren [<lat. lamentari „laut wehklagen“]
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la|men|tie|ren <sw. V.; hat [lat. lamentari = wehklagen, urspr. lautm.]:
1. (ugs. abwertend) [laut u.] ausgiebig klagen, jammern:
den ganzen Tag, bei jeder Gelegenheit, über jede Kleinigkeit l.
2. (landsch.) jammernd um etw. betteln.
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la|men|tie|ren <sw. V.; hat [lat. lamentari = wehklagen, urspr. lautm.]: 1. (ugs. abwertend) [laut u.] ausgiebig klagen, jammern: den ganzen Tag, bei jeder Gelegenheit, über jede Kleinigkeit l.; Es hat jetzt keinen Sinn mehr, darüber zu l., was die Bundesregierung ... alles hätte tun müssen (ADAC-Motorwelt 4, 1985, 3). 2. (landsch.) jammernd um etw. betteln.
Universal-Lexikon. 2012.