pöbeln (umgangssprachlich); motzen (umgangssprachlich); meckern (umgangssprachlich); granteln (bayr.) (österr.) (umgangssprachlich); murren; quengeln (umgangssprachlich); raunzen (österr.) (umgangssprachlich); räsonieren; (sich) beklagen; mosern (umgangssprachlich); nölen (umgangssprachlich); nörgeln (umgangssprachlich); (sich) beschweren
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mau|len ['mau̮lən] <itr.; hat (ugs.):aus Unmut über etwas unfreundlich, mürrisch sein:
die Schüler maulten wegen der vielen Hausaufgaben; hör auf zu maulen!; ihr habt aber auch immer was zu maulen!
Syn.: ↑ brummen, ↑ klagen, ↑ knurren (ugs.), ↑ meckern (ugs. abwertend), ↑ motzen (ugs.), ↑ murren, ↑ nörgeln, ↑ protestieren.
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verstimmt sein u. sich nur mürrisch äußern; im Ton des Vorwurfs od. der Auflehnung seine Unzufriedenheit, seine Verstimmung, sein Widerstreben zum Ausdruck bringen.
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mau|len <sw. V.; hat [zu ↑Maul] (ugs. abwertend): verstimmt sein u. sich nur mürrisch äußern im Ton des Vorwurfs od. der Auflehnung; seine Unzufriedenheit, seine Verstimmung, sein Widerstreben zum Ausdruck bringen: er mault oft; was maulst du denn den ganzen Tag?; maul nicht, Junge!; „Das Essen ist kalt“, maulte er; die Arbeiter maulten wegen des schlechten Lohns; Könnte schon längst vorbei sein, wenn er nicht immer was zu m. hätte (H. Gerlach, Demission 128); sie maulte, im Kühlschrank sei nichts Besseres zu finden gewesen (Rolf Schneider, November 143); mit jmdm. m. (jmdm. maulend Vorwürfe machen).
Universal-Lexikon. 2012.