Akademik

versaubeuteln
verpatzen (umgangssprachlich); vermasseln (umgangssprachlich); versieben (umgangssprachlich); verhunzen (umgangssprachlich); verzapfen (umgangssprachlich); versauen (derb); vermurksen (umgangssprachlich); verderben; verpfuschen; verbocken (umgangssprachlich); in den Sand setzen (umgangssprachlich); vergeigen (umgangssprachlich); falsch machen

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ver|sau|beu|teln <sw. V.; hat [weitergebildet aus versauen] (ugs.):
1. durch unreinliche, unachtsame Behandlung verderben; beschmutzen:
sein Kleid v.
2. durch Unachtsamkeit verlieren, verlegen:
seine Schlüssel v.

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ver|sau|beu|teln <sw. V.; hat [weitergebildet aus ↑versauen] (ugs.): 1. durch unreinliche, unachtsame Behandlung verderben; beschmutzen: du hast dein ganzes Kleid versaubeutelt. 2. durch Unachtsamkeit verlieren, verlegen: seine Schlüssel v.; Manfred ... hatte Brotmarken versaubeutelt (Kempowski, Tadellöser 243).

Universal-Lexikon. 2012.