Akademik

verpfuschen
verpatzen (umgangssprachlich); vermasseln (umgangssprachlich); versieben (umgangssprachlich); versaubeuteln (umgangssprachlich); verhunzen (umgangssprachlich); verzapfen (umgangssprachlich); versauen (derb); vermurksen (umgangssprachlich); verderben

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ver|pfụ|schen 〈V. tr.; hat; umg.〉 schlecht machen, verderben ● eine Arbeit \verpfuschen; ein verpfuschtes Leben

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ver|pfụ|schen <sw. V.; hat (ugs.):
durch Nachlässigkeit, Unachtsamkeit, liederliches Arbeiten verderben, zunichtemachen, zerstören:
sie hat die Zeichnung, das Kleid völlig verpfuscht;
ein verpfuschtes Foto;
Ü sein Leben, seine Karriere v.;
eine verpfuschte Kindheit.

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ver|pfụ|schen <sw. V.; hat (ugs.): durch Nachlässigkeit, Unachtsamkeit, liederliches Arbeiten verderben, zunichte machen, zerstören: eine Arbeit v.; sie hat die Zeichnung, das Kleid völlig verpfuscht; ein verpfuschtes Foto; Ü sein Leben, seine Karriere v.; Sie (= Kinder) werden erst geprägt, und auf diese Weise werden sie lebenslang verpfuscht und verelenden seelisch (Zeit 3. 4. 92, 97); eine verpfuschte Kindheit.

Universal-Lexikon. 2012.