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dy|na|misch [dy'na:mɪʃ] <Adj.>:voller Dynamik:
eine dynamische Politik.
Syn.: ↑ feurig, ↑ flott, ↑ forsch, ↑ kraftvoll, ↑ lebhaft, ↑ schmissig (ugs.), ↑ schneidig, ↑ schnittig, ↑ schwungvoll, ↑ temperamentvoll, ↑ vital, ↑ wild, ↑ zackig.
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dy|na|misch 〈Adj.〉 Ggs statisch (3)
1. die Dynamik betreffend, auf ihr beruhend
2. voll innerer Kraft, lebendig wirksam
3. lebendig, lebhaft bewegt
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dy|na|misch [griech. dýnamis = Kraft]: nennt man auf der Einwirkung von Kräften beruhende Vorgänge, z. B. dynamische ↑ Viskosität, dynamisches ↑ Gleichgewicht. — Ggs.: statisch.
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dy|na|misch <Adj.> [zu griech. dynamikós = mächtig, wirksam]:
1. (Physik) die von Kräften erzeugte Bewegung betreffend:
-e Gesetze.
2.
a) eine Bewegung, Entwicklung aufweisend:
eine -e Sozialpolitik;
-e Kräfte treiben die Ereignisse voran;
-e Rente (Rente, deren Höhe nicht auf Lebenszeit festgesetzt, sondern periodisch der Entwicklung des Sozialprodukts angepasst wird);
b) durch Schwung u. Energie gekennzeichnet; Tatkraft u. Unternehmungsgeist besitzend:
ein -er Typ;
wir suchen eine -e Persönlichkeit.
3. (Musik) die Differenzierung der Tonstärken betreffend:
-e [Vortrags]bezeichnungen;
der Künstler zeigte ein d. ausgefeiltes Spiel.
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dynamisch,
1) allgemein: 1) eine Bewegung, Entwicklung aufweisend; 2) Tatkraft und Unternehmungsgeist besitzend, durch Schwung, Energie gekennzeichnet.
2) Physik: auf der Einwirkung von Kräften beruhend; die durch diese erzeugte Bewegung betreffend.
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dy|na|misch <Adj.> [zu griech. dynamikós = mächtig, wirksam]: 1. (Physik) die von Kräften erzeugte Bewegung betreffend: -e Gesetze. 2. a) eine Bewegung, Entwicklung aufweisend: eine -e Entwicklung der Wirtschaft; eine -e Sozialpolitik; -e Kräfte treiben die Ereignisse voran; -e Rente (Rente, deren Höhe nicht auf Lebenszeit festgesetzt, sondern periodisch der Entwicklung des Sozialprodukts angepasst wird); b) durch Schwung u. Energie gekennzeichnet; Tatkraft u. Unternehmungsgeist besitzend: Er hat das richtige Alter, er hat Erfahrung, er ist ein -er Typ (Danella, Hotel 407); wir suchen eine -e Persönlichkeit (in Stellenanzeigen). 3. (Musik) die Differenzierung der Tonstärken betreffend: -e [Vortrags]bezeichnungen; der Künstler zeigte ein d. ausgefeiltes Spiel.
Universal-Lexikon. 2012.