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auf|plat|zen ['au̮fplats̮n̩], platzte auf, aufgeplatzt <itr.; ist:sich platzend öffnen, aufspringen:
die Haut, die Wunde ist aufgeplatzt.
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auf||plat|zen 〈V. intr.; ist〉 durch Druck von innen od. einen Schlag sich öffnen, auseinanderplatzen (Knospe, Naht, Wunde)
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auf|plat|zen <sw. V.; ist:
sich platzend öffnen; auseinanderplatzen, platzend aufgehen, aufspringen:
die Knospen platzen auf;
die Naht, die Wunde ist aufgeplatzt.
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auf|plat|zen <sw. V.; ist: sich platzend öffnen; auseinander platzen, platzend aufgehen, aufspringen: die Knospen platzen auf; die Naht, die Wunde ist aufgeplatzt; Die Straße lief ... geradeaus. Stellenweise war sie aufgeplatzt (Hilsenrath, Nacht 76); Der Junge fand in der Jackentasche noch eine aufgeplatzte Zigarette (Fels, Sünden 51).
Universal-Lexikon. 2012.