wegjagen; schassen (umgangssprachlich); verscheuchen; fortjagen; davonjagen; vergrämen; vergraulen; vertreiben; zum Teufel jagen (umgangssprachlich)
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ver|ja|gen [fɛɐ̯'ja:gn̩] <tr.; hat:fortjagen, gewaltsam vertreiben:
sie wurden von Haus und Hof verjagt; die Tiere aus dem Garten verjagen.
Syn.: ↑ verscheuchen.
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ver|ja|gen 〈V. tr.; hat〉 wegjagen, verscheuchen ● einen Einbrecher \verjagen; Fliegen, Mücken, Vögel, Wespen \verjagen; jmdm. die Sorgen, Grillen \verjagen 〈fig.〉
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ver|ja|gen <sw. V.; hat [mhd. verjagen, ahd. firjagōn]:
fortjagen, gewaltsam vertreiben:
jmdn. von Haus und Hof v.;
einen Hund v.;
der Wind hat die Wolken verjagt;
Ü die bösen Gedanken, die Sorgen v.
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ver|ja|gen <sw. V.; hat [mhd. verjagen, ahd. firjagōn]: fortjagen, gewaltsam vertreiben: jmdn. von Haus und Hof v.; Den damaligen Erzbischof hatte Seine Majestät ins Ausland verjagt (Saarbr. Zeitung 28. 12. 79, 15); einen Hund v.; Mücken, Fliegen v.; der Wind hat die Wolken verjagt; Ü die bösen Gedanken, die Sorgen v.; Aber die Straße, auf der es hinaufgeht, verjagt alle Romantik (natur 8, 1991, 91).
Universal-Lexikon. 2012.