Kulundạsteppe,
Landschaft im Süden des Westsibirischen Tieflands, Russland und Kasachstan, zwischen den Oberläufen von Irtysch und Ob, rd. 100 000 km2; Anbau von Weizen; künstliche Bewässerung u. a. durch den Kulunda-Hauptkanal (183 km lang, zweigt vom Ob ab). Im abflusslosen Zentrum werden in flachen Salzseen Kochsalz, Glaubersalz und Soda gewonnen.
Universal-Lexikon. 2012.