Akademik

schwafeln
schwätzen; faseln (umgangssprachlich); quasseln; schwatzen; sabbeln (umgangssprachlich); labern (umgangssprachlich); plappern; schwadronieren

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schwa|feln ['ʃva:fl̩n] <itr.; hat (ugs.):
sich [ohne genaue Sachkenntnis] wortreich über etwas äußern; unsinnig, töricht daherreden:
was schwafelt sie denn da wieder?; bei seinem Vortrag hat er nur geschwafelt.
Syn.: labern (ugs. [abwertend]), salbadern (ugs. abwertend), schwadronieren (ugs.).

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schwa|feln 〈V. intr.; hat; umg.; abwertendtöricht daherreden [<schwawweln, schwaweln; Herkunft unsicher; → schwabbeln, schwappen]

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schwa|feln <sw. V.; hat [H. u.] (ugs. abwertend):
sich [ohne genaue Sachkenntnis] wortreich über etw. äußern; unsinnig, töricht daherreden:
was schwafelt er denn da wieder?

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schwa|feln <sw. V.; hat [H. u.] (ugs. abwertend): sich [ohne genaue Sachkenntnis] wortreich über etw. äußern; unsinnig, töricht daherreden: was schwafelt er denn da wieder?; Auf einmal fängt man selber an, von Sinn und Verantwortung zu s., alle diese hochtrabenden Worte (Chr. Wolf, Nachdenken 159).

Universal-Lexikon. 2012.