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Begattung
Beischlaf; Poppen (umgangssprachlich); Pimpern (umgangssprachlich); Kohabitation (fachsprachlich); Akt; Coitus (fachsprachlich); Liebesakt; Koitus (fachsprachlich); Schäferstündchen (umgangssprachlich); Vögeln (vulgär); Bumsen (umgangssprachlich); Nummer (umgangssprachlich); Fick (vulgär); Geschlechtsakt; Verkehr; Sex; Kopulation; Geschlechtsverkehr

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Be|gạt|tung 〈f. 20geschlechtl. Vereinigung, Paarung

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Be|gạt|tung, die; -, -en:
das Begatten; das Sichbegatten.

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Begattung,
 
Kopulation, Paarung, Biologie: Vereinigung der äußeren männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane zur Übertragung von Samenzellen in den weiblichen Körper (beim Menschen der Geschlechtsverkehr). Meist führt die Begattung zu einer umgehenden oder zeitlich verzögerten (inneren) Besamung mit anschließender Befruchtung der Eizelle. Je nach Tierart kann die Begattung von einigen Sekunden bis zu mehreren Stunden dauern. In einigen Tiergruppen (z. B. Säuger, Kriechtiere, Insekten) sind besondere männliche Begattungsorgane (z. B. Penis) ausgebildet oder bestimmte Gliedmaßen zu solchen umgebildet (Gonopoden, Gonopodium, Pterygopodium, Pedipalpen), die den Samen in das weibliche Begattungsorgan (Vagina, Begattungstasche, Samentasche) übertragen. Bei den meisten Vögeln hingegen kommt es nur zu einem Aufeinanderlegen der Geschlechtsöffnungen. Bei zwittrigen Tieren (z. B. Schnecken) ist gegenseitige Begattung möglich. Anders als bei den landlebenden Tieren kommt es bei der Fortpflanzung vieler wasserlebender Tierarten zu einer äußeren Befruchtung ohne Begattung.
 

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Be|gạt|tung, die; -, -en: das Begatten, Sichbegatten.

Universal-Lexikon. 2012.