Akademik

abflauen
schwinden; abklingen; abnehmen; abebben

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ab|flau|en ['apflau̮ən], flaute ab, abgeflaut <itr.; ist:
allmählich in der Intensität schwächer werden:
der Wind, Lärm, die Spannung flaute ab.
Syn.: abbauen, abebben, abklingen, sich legen, nachlassen, schwinden (geh.), zurückgehen.

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ạb||flau|en 〈V. intr.; ist
1. nachlassen (Wind)
2. 〈fig.〉 nachlassen, geringer werden, sinken (Interesse, Börsenkurse, Preise)
[→ flau]

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ạb|flau|en <sw. V.; ist:
1. allmählich schwächer werden, nachlassen:
der Wind war abgeflaut.
2. geringer werden, sinken:
die Begeisterung, der Verkehr, das Geschäft flaute ab;
<subst.:> das Interesse an der Ausstellung war schon im Abflauen.

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ạb|flau|en <sw. V.; ist: 1. allmählich schwächer werden, nachlassen: der Wind war abgeflaut. 2. geringer werden, sinken: die Begeisterung, der Verkehr, das Geschäft flaute ab; Unser Lebensstandard ist in den letzten 23 Jahren sehr abgeflaut (Focus 41, 1994, 262); <subst.:> das Interesse an der Ausstellung war schon im Abflauen.

Universal-Lexikon. 2012.