Akademik

aufweisen
aufzeigen; aufzählen; (sich) herausstellen; (sich) zeigen; bieten; innehaben; besitzen; verfügen; sein Eigen nennen; haben; beweisen; darlegen; veranschaulichen; vorlegen; demonstrieren

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auf|wei|sen ['au̮fvai̮zn̩], wies auf, aufgewiesen <itr.; hat:
(durch etwas) gekennzeichnet sein und dies zeigen oder erkennen lassen:
dieser Apparat weist einige Mängel auf.
Syn.: enthalten, haben, in sich bergen, in sich tragen, sich auszeichnen durch, zeigen.

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auf||wei|sen 〈V. tr. 277; hat
1. besitzen, verfügen über (Eigenschaften, Kennzeichen)
2. aufzeigen, vorzeigen, enthüllen
3. darbieten
● er weist alle Anzeichen von Masern auf; die Bilanz weist einen Gewinn auf

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auf|wei|sen <st. V.; hat:
a) auf etw. hinweisen, etw. aufzeigen:
die Bedeutung, Wichtigkeit von etw. a.;
der Redner wies neue Möglichkeiten auf;
b) durch etw. Bestimmtes gekennzeichnet sein u. dies zeigen, erkennen lassen:
Parallelen zu etw., einen Mangel, Vorzüge a.;
dieser Körper weist Merkmale des Alters auf;
etw. aufzuweisen haben (etw. haben, über etw. verfügen: gute Zeugnisse, große Erfolge aufzuweisen haben).

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auf|wei|sen <st. V.; hat: a) auf etw. hinweisen, etw. aufzeigen: die Bedeutung, Wichtigkeit von etw. a.; der Redner wies neue Möglichkeiten auf; Es gibt Statistiken darüber, die aufweisen, dass zwischen dem Betriebsklima und dem Krankenstand eine direkte Korrelation besteht (Natur 72); Hier soll vielmehr versucht werden, die großen Linien der Entwicklung aufzuweisen, die für das Schicksal der politischen Parteien entscheidend waren (Fraenkel, Staat 185); b) durch etw. Bestimmtes gekennzeichnet sein u. dies zeigen, erkennen lassen: Parallelen zu etw., einen Mangel, Vorzüge a.; Heute, wo mein Antlitz abgemagert ist und meine Glieder die Merkmale des Alterns aufweisen (Th. Mann, Krull 79); während die junge Frau Ähnlichkeit aufweise mit seiner Mutter (Rolf Schneider, November 159); Zudem wies die Kölner Mannschaft zu viele Schwachpunkte auf (Kicker 6, 1982, 33); *etw. aufzuweisen haben (etw. haben, über etw. verfügen): gute Zeugnisse aufzuweisen haben; Sie hatte keinerlei äußere Vorzüge aufzuweisen (Ott, Haie 160); ∙ c) aufwiegeln, ↑aufbringen (4 b): Von den Knechten meinte ein jeder, er sei sein Freund, und gegen jeden wies er die andern auf (Gotthelf, Spinne 106).

Universal-Lexikon. 2012.