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klimpern; scheppern; rasseln; schmettern; rumpeln; rattern; klappern; rappeln; schlackern

als ein Lastkraftwagen vorbeifuhr, klirrten die Fensterscheiben.

Syn.: ↑ klimpern, ↑ rasseln.

klịr|ren 〈V. intr.; hat〉

● die Fenster \klirren; er schlug auf den Tisch, dass die Gläser klirrten; die Ketten, Sporen, Waffen klirrten; eine abgespielte Schallplatte klirrt; \klirrendes Eis, \klirrender Frost, \klirrende Kälte (nach dem Geräusch des Eises unter den Füßen); die Gläser fielen \klirrend auf den Boden [lautmalend]

klịr|ren <sw. V.; hat [aus dem Ostmd., lautm.]:

a) (von zerbrechlichen od. metallischen Gegenständen) durch Aneinanderstoßen, Zerschellen einen hellen, vibrierenden Ton von sich geben:

die Ketten, die Säbel klirren;

von der Explosion haben die Scheiben, das Geschirr im Schrank geklirrt;

die Gläser fielen klirrend zu Boden;

b) ein klirrendes Geräusch verursachen:

mit dem Schlüsselbund k.;

Ü die Kälte klirrte (es war eisig kalt);

<unpers.:> es klirrte vor Kälte;

<oft im 1. Part.:> es war klirrend (eisig) kalt;

klirrender (sehr strenger) Frost.

klịr|ren <sw. V.; hat [aus dem Ostmd., lautm.]: a) (von zerbrechlichen od. metallischen Gegenständen) durch Aneinanderstoßen, Zerschellen einen hellen, vibrierenden Ton von sich geben: die Ketten, die Säbel klirren; von der Explosion haben die Scheiben geklirrt; gleich wird der Schlüssel im Schloss k. (Fallada, Trinker 89); An manchen Tagen klirrte das Geschirr in den Schränken Tomis unter seismischen Wellen (Ransmayr, Welt 245); Das Klavier ist leider verstimmt. Die Saiten scheppern und klirren (Kempowski, Zeit 372); die Gläser fielen klirrend zu Boden; <subst.:> das Klirren der Eiswürfel im Glas; b) ein klirrendes Geräusch verursachen: mit dem Schlüsselbund k.; Ü die Kälte klirrte (es war eisig kalt); <unpers.:> es klirrte vor Kälte; <oft im 1. Part.:> es war klirrend (eisig) kalt; klirrender (sehr strenger) Frost.