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rattern
rumpeln; klirren; scheppern; klappern; rappeln; schlackern

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rat|tern ['ratɐn]:
a) <itr.; hat ein Geräusch [wie] von kurzen, heftigen Stößen hervorbringen:
die Nähmaschine, der Presslufthammer rattert; ein Maschinengewehr begann zu rattern.
Syn.: knattern, rasseln, rumpeln (ugs.).
Zus.: losrattern.
b) <itr.; ist sich ratternd (a) fortbewegen:
der Wagen rattert über das Pflaster, durch die Straßen; er ratterte mit seinem alten Motorrad ins Grüne.
Syn.: holpern, rumpeln.
Zus.: heranrattern, hineinrattern, vorbeirattern.

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rạt|tern 〈V. intr.; hat/ist〉 ein Geräusch machen, wie es hart u. rasch aneinanderschlagende hölzerne, steinerne od. metallene Gegenstände von sich geben ● die Nähmaschine rattert; der Wagen ratterte über das holprige Pflaster; der Zug ratterte über die Brücke [lautmalend]

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rạt|tern <sw. V.> [lautm.]:
a) <hat> kurz aufeinanderfolgende, metallisch klingende, leicht knatternde Töne erzeugen:
die [Näh]maschine, der Presslufthammer rattert;
ein Maschinengewehr begann zu r.;
b) <ist> sich ratternd (a) fortbewegen, irgendwohin bewegen:
der Wagen rattert durch die Straßen.

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rạt|tern <sw. V.> [lautm.]: a) kurz aufeinander folgende, metallisch klingende, leicht knatternde Töne erzeugen <hat>: die [Näh]maschine, der Presslufthammer rattert; ein Maschinengewehr begann zu r.; <subst.:> Das erste, was Fräulein Luise hörte ..., waren viele Stimmen ..., das Rattern von Schreibmaschinen und wüstes Gebrüll (Simmel, Stoff 439); b) sich ratternd (a) fortbewegen, irgendwohin bewegen <ist>: der Wagen rattert über das Pflaster, durch die Straßen; er rattert mit seinem alten Motorrad ins Grüne; der Zug rattert durch eine Kurve (Remarque, Westen 112).

Universal-Lexikon. 2012.