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Konkrement
Kon|kre|mẹnt 〈n. 11; Med.〉 harte mineralische Abscheidung in Körpergeweben u. Körperflüssigkeiten; Sy Konkretion (2) [<lat. concrementum „Anhäufung“; zu crescere „wachsen“]

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Kon|kre|mẹnt [lat. concrementum = Anhäufung], das; -s, -e: durch Stoffwechselprozesse entstandene, in Körperhöhlungen abgelagerte feste, aus Salzen bestehende Gebilde, z. B. Gallensteine, Harnsteine.

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Kon|kre|mẹnt, das; -[e]s, -e [lat. concrementum = An-, Zusammenhäufung, zu: concrescere, konkret] (Med.):
hauptsächlich aus Salzen bestehendes festes Gebilde, das im Körper durch Abscheidung entsteht (z. B. Gallen-, Nierenstein).

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Konkremẹnt
 
[lateinisch »Anhäufung«] das, -(e)s/-e,  
 1) Medizin: in Hohlorganen oder ableitenden Systemen auftretendes steinartiges Gebilde unterschiedlicher Zusammensetzung, das durch Ausfällung schwer löslicher Substanzen in Sekreten oder Exkreten entsteht, v. a. als Gallen-, Harn-, Kot- oder Speichelstein.
 
 2) Zahnheilkunde: fest haftender, harter Zahnstein, der sich unterhalb des Zahnfleischrandes (subgingival) an Zahnhals und -wurzel festsetzt. Konkremente bestehen zu 80 % aus anorganischen Stoffen (Hydroxylapatit-Gitter mit Calcium, Phosphor u. a.) und organischen Stoffen (Keratin, Muzin, Mukopolysaccharide u. a.). Konkremente bilden sich aus Absonderungen der Zahnfleischtaschen und müssen regelmäßig entfernt werden. Hierzu finden auch Ultraschallgeräte Verwendung.

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Kon|kre|mẹnt, das; -[e]s, -e [lat. concrementum = An-, Zusammenhäufung, zu: concrescere, ↑konkret] (Med.): hauptsächlich aus Salzen bestehendes festes Gebilde, das im Körper durch Abscheidung entsteht (z. B. Gallen-, Nierenstein).

Universal-Lexikon. 2012.