Folge; Konsequenz; Ergebnis; Folgeerscheinung; Effekt; Reminiszenz; Erinnerung; Anklang; Überbleibsel; Nachleben; Nachwehen
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Nach|wir|kung ['na:xvɪrkʊŋ], die; -, -en:das Nachwirken; Folge:
die Nachwirkungen des Krieges, einer schlimmen Krankheit.
Syn.: ↑ Ausfluss (geh.), ↑ Auswirkung, ↑ Effekt, ↑ Erfolg, ↑ Ergebnis, ↑ Konsequenz, ↑ Resultat, ↑ Wirkung.
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Nach|wir|kung 〈f. 20〉
1. Wirkung, nachdem die Ursache schon nicht mehr erkennbar ist
2. 〈Phys.〉 Erscheinung, bei der sich ein physikal. Effekt in einer gewissen Verzögerungszeit auf die Ursache einstellt
● dieses Medikament, dieser Wein hat üble \Nachwirkungen bei mir gehabt
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Nach|wir|kung, die; -, -en:
das Nachwirken; Folgen:
die Nachwirkungen des Krieges, der Wirtschaftskrise, einer Krankheit.
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Nachwirkung,
Arbeitsrecht: die Fortgeltung kollektivvertraglichen Normierungen (Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag) über ihre regelmäßige Beendigung (z. B. nach Kündigung oder Fristablauf) hinaus; die Nachwirkung ist abdingbar.
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Universal-Lexikon. 2012.