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futtern
verspachteln (umgangssprachlich); weghauen (umgangssprachlich); speisen; Nahrung aufnehmen; verzehren; in sich hinein schaufeln (umgangssprachlich); spachteln (umgangssprachlich); verspeisen; fressen (derb); essen; verdrücken (umgangssprachlich); mampfen (umgangssprachlich); einverleiben; verschmausen; vernaschen (umgangssprachlich); verkosten; verputzen (umgangssprachlich)

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fut|tern ['fʊtɐn] <tr.; hat:
(ugs.) (mit großem Appetit) essen:
die Kinder haben die ganze Schokolade gefuttert; <auch itr.> beim Familientreffen haben wir tüchtig gefuttert.
Syn.: mampfen (ugs.), verschlingen.

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fụt|tern 〈V. tr. u. V. intr.; hat; umg.; scherzh.〉 (viel) essen [→ Futter1]

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fụt|tern <sw. V.; hat:
1. (ugs.) [mit Lust, viel] essen:
sie futtert viele Süßigkeiten.
2. (landsch.) füttern.

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fụt|tern <sw. V.; hat: 1. (ugs.) [mit Lust, viel] essen: Habt wohl lange nichts Vernünftiges zu f. gekriegt (Remarque, Westen 31); Ich futtere nur noch Süßigkeiten und werde immer dicker (Hörzu 12, 1986, 103). 2. (landsch.) füttern: die Schweine f.; <subst.:> Die Krippe ist vor jedem Futtern zu reinigen (Dwinger, Erde 50).

Universal-Lexikon. 2012.