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Ad|ạp|ter 〈m. 3〉
1. Vorrichtung zur Verbindung von Geräten, deren Anschlüsse voneinander abweichen
2. Vorrichtung zur Anpassung der Netzspannung an die Betriebsspannung
[engl.]
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Ad|ạp|ter, der; -s, - [engl. adapter, zu: to adapt = anpassen < lat. adaptare, ↑ adaptieren] (Technik):
Zusatz- od. Verbindungsteil, das den Anschluss eines Gerätes od. Geräteteils an ein Hauptgerät od. an den elektrischen Strom ermöglicht.
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I Adạpter
[zu englisch to adapt »an-, einpassen«] der, -s/-, Zwischen- oder Verbindungsstück, das den Anwendungsbereich eines Gerätes erweitert, z. B. in der Fototechnik zur Anpassung von Wechselobjektiven, die für andere Kameras vorgesehen sind; in der Elektrotechnik zur Anpassung von Steckverbindern bei elektroakustischen Geräten, die nach verschiedenen Normen hergestellt wurden, oder in der Raumfahrttechnik ein Konstruktionsteil zum Koppeln verschiedenartiger Raumfahrzeuge.
II
Adapter
[zu engl. to adapt »an-, einpassen«] (Zwischenstecker), Zwischen- oder Verbindungsstück zur Anpassung von Steckverbindern (Stecker), die verschiedenen Normen entsprechen, oder allgemein zur Anpassung eines technischen Systems an ein anderes. So passt ein Netzadapter (das Netzteil) die Spannung des öffentlichen Netzes an die im Gerät (z. B. Computer) benötigte Spannung an, ein Grafikadapter (die Grafikkarte) passt die elektrischen Signale des Prozessors an die vom Bildschirm benötigten Signale an.
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Adạp|ter, der; -s, - [engl. adapter, zu: to adapt = anpassen < lat. adaptare, ↑adaptieren]: Zusatz- od. Verbindungsteil, das den Anschluss eines Gerätes od. Geräteteils an ein Hauptgerät od. an den elektrischen Strom ermöglicht.
Universal-Lexikon. 2012.