Akademik

unerfreulich
ärgerlich; nicht wünschenswert; leidig; lästig; unerwünscht; nicht erwünscht; die Kacke am dampfen (derb); unwillkommen; störend

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un|er|freu|lich ['ʊn|ɛɐ̯frɔy̮lɪç] <Adj.>:
Ärger oder Unbehagen bereitend:
eine unerfreuliche Angelegenheit, Nachricht; die Lage ist ziemlich unerfreulich; der Abend endete unerfreulich.
Syn.: ärgerlich, dumm (ugs.), fatal, leidig, misslich, nachteilig, negativ, peinlich, schädlich, schlecht, schlimm, unangebracht, unangenehm, unerquicklich (geh.), unersprießlich (geh.), unerwünscht, ungut, unliebsam, verdrießlich (geh. veraltend).

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ụn|er|freu|lich 〈Adj.〉 nicht erfreulich, unangenehm ● ich muss dir eine \unerfreuliche Mitteilung machen; das Verhältnis der beiden, die Atmosphäre im Hause ist \unerfreulich

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ụn|er|freu|lich <Adj.>:
zu Unbehagen, Besorgnis, Ärger o. Ä. Anlass gebend; nicht erfreulich; unangenehm:
eine -e Nachricht, Meldung, Sache;
dieser Zwischenfall ist für alle sehr u.;
der Abend endete sehr u.

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ụn|er|freu|lich <Adj.>: zu Unbehagen, Besorgnis, Ärger o. Ä. Anlass gebend; nicht erfreulich; unangenehm: eine -e Nachricht, Meldung, Sache; Natürlich gibt es aber auch die verschiedensten Probleme mit den Kindern und Jugendlichen, die manchmal aus -en Verhältnissen kommen (NZZ 21. 12. 86, 23); dieser Zwischenfall ist für alle sehr u.; Murdoch hat also seine ... Beteiligung am digitalen TV-Projekt DF1 aufgekündigt. Das ist u. für DF1-Erfinder Leo Kirch (Woche 14. 3. 97, 25); der Abend endete sehr u.

Universal-Lexikon. 2012.