versinnbildlichen; verkörpern; abbilden; bildlich darstellen; darstellen; symbolisieren; vertreten; bilden
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re|prä|sen|tie|ren [reprɛzɛn'ti:rən]:1. <itr.; hat seiner Stellung, Funktion entsprechend in der Öffentlichkeit auftreten:
er kann gut repräsentieren.
er repräsentiert eine der führenden Firmen.
3. <tr.; hat wert sein, den Wert von etwas darstellen:
das Grundstück repräsentiert einen Wert von vielen Tausend Euro.
4. <tr.; hat in typischer, das Wesen von etwas erfassender Weise darstellen, vertreten; (für etwas) typisch sein:
diese Auswahl repräsentiert das Gesamtschaffen des Künstlers.
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re|prä|sen|tie|ren 〈V.; hat〉
I 〈V. tr.〉
1. vertreten
2. darstellen
● das Grundstück repräsentiert einen Wert von 250.000 Euro
II 〈V. intr.〉 würdig auftreten, bes. gesellschaftlich, etwas darstellen ● er, sie versteht zu \repräsentieren
[<lat. representare „vergegenwärtigen, vorstellen, darstellen“; zu praesens „gegenwärtig“]
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re|prä|sen|tie|ren <sw. V.; hat [(frz. représenter <) lat. repraesentare = vergegenwärtigen, darstellen] (bildungsspr.):
1. etw., eine Gesamtheit von Personen nach außen vertreten; Repräsentant, Repräsentantin von jmdm., etw. sein:
ein Land, eine Partei, Firma r.
diese Auswahl repräsentiert das Gesamtschaffen des Künstlers.
3. seiner gehobenen gesellschaftlichen Stellung, Funktion entsprechend in der Öffentlichkeit auftreten:
ausgezeichnet zu r. verstehen.
4. darstellen:
das Haus repräsentiert einen Wert von 400 000 Euro.
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repräsentieren
[französisch, von lateinisch repraesentare »darstellen«, »vergegenwärtigen«], bildungssprachlich für: 1) etwas, eine Gesamtheit von Personen nach außen vertreten; 2) repräsentativ sein; 3) wert sein, etwas (einen Wert) darstellen; 4) seiner gehobenen gesellschaftlichen Stellung entsprechend auftreten.
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re|prä|sen|tie|ren <sw. V.; hat [(frz. représenter <) lat. repraesentare = vergegenwärtigen, darstellen] (bildungsspr.): 1. etw., eine Gesamtheit von Personen nach außen vertreten; Repräsentant von jmdm., etw. sein: ein Land, eine Partei, Firma r.; die Gewerkschaft repräsentiert die Arbeiterschaft gegenüber den Unternehmern; Rousseau war der Überzeugung, ein Volk, das repräsentiert werde, sei unfrei (Fraenkel, Staat 75). 2. für etw. ↑repräsentativ (2) sein: diese Auswahl repräsentiert das Gesamtschaffen des Künstlers; ... mit dem Mann, der im Bann einer Frau ist, die ... die Welt der Kunst repräsentiert (Reich-Ranicki, Th. Mann 131). 3. seiner gehobenen gesellschaftlichen Stellung, Funktion entsprechend in der Öffentlichkeit auftreten: ausgezeichnet zu r. verstehen; ... hatte er gelernt, von seinem Schreibtische aus zu r., seinen Ruhm zu verwalten (Th. Mann, Tod 12). 4. wert sein; etw. darstellen: das Haus repräsentiert einen Wert von 300 000 DM.
Universal-Lexikon. 2012.