Akademik

entwenden
stibitzen (umgangssprachlich); ergaunern; klauen (umgangssprachlich); rauben; mopsen (umgangssprachlich); mausen (umgangssprachlich); mitgehen lassen (umgangssprachlich); stehlen; herunternehmen; das Wasser abgraben (umgangssprachlich); abnehmen; abluchsen (umgangssprachlich); fortnehmen; abräumen; abknapsen (umgangssprachlich); abknöpfen (umgangssprachlich); mitnehmen; entreißen; wegschnappen (umgangssprachlich); aneignen; entziehen; wegnehmen; abzwacken (umgangssprachlich); abjagen (umgangssprachlich)

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ent|wen|den [ɛnt'vɛndn̩], entwendete, entwendet <tr.; hat (geh.):
(bei sich bietender Gelegenheit) wegnehmen und sich unbemerkt aneignen; stehlen:
Geld aus der Kasse, jmdm. ein Buch entwenden.
Syn.: abnehmen, sich aneignen, beiseiteschaffen, erbeuten, klauen (ugs.), mitgehen lassen (ugs.), stibitzen (ugs.), veruntreuen (bes. Rechtsspr.), wegnehmen.

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ent|wẹn|den 〈V. tr.; hatheimlich, widerrechtlich wegnehmen, stehlen

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ent|wẹn|den <sw. V.; hat [mhd. entwenden = befreien, losmachen] (geh.):
unter Ausnutzung einer Gelegenheit unbemerkt wegnehmen u. [mühelos] an sich bringen; stehlen.

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ent|wẹn|den <sw. V.; hat [mhd. entwenden = befreien, losmachen] (geh.): unter Ausnutzung einer Gelegenheit unbemerkt wegnehmen u. [mühelos] an sich bringen; stehlen: Geld [aus der Kasse] e.; jmdm. die Brieftasche e.

Universal-Lexikon. 2012.