ergeben; betragen; ausmachen; verschwinden; ausfallen; ausbleiben; wegfallen; verbummeln (umgangssprachlich); vergessen; nicht an etwas denken; (sich an) etwas nicht erinnern; verschwitzen (umgangssprachlich); (sich) erledigen; überflüssig werden; nicht mehr nötig sein; erübrigen; flachfallen (umgangssprachlich); (sich) ausfallen; hinfällig werden
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ent|fal|len [ɛnt'falən], entfällt, entfiel, entfallen <itr.; ist:1. (jmdm.) plötzlich aus dem Gedächtnis kommen:
der Name ist mir entfallen.
2. (jmdm.) bei einer Teilung als Anteil zugesprochen werden:
vom Gewinn entfallen 250 Euro auf ihn.
Syn.: ↑ zufallen.
3. sich erübrigen, ausfallen:
dieser Punkt des Antrags entfällt; die für morgen anberaumte Versammlung kann angesichts der neuen Lage entfallen.
4. (geh.) aus der Hand fallen:
die Tasse war ihr entfallen.
Syn.: ↑ entgleiten (geh.).
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ent|fạl|len 〈V. intr. 131; ist〉
1. 〈geh.〉 herausfallen aus, aus der Hand fallen
2. aus dem Gedächtnis verschwinden
3. wegfallen, nicht stattfinden, nicht zutreffen
4. \entfallen auf zuteilwerden, als Teil zugesprochen werden
● Frage 2 (auf dem Fragebogen) entfällt; das Wort, der Name ist mir \entfallen; das Messer entfiel seiner Hand 〈geh.〉; von der ganzen Summe \entfallen 500 Euro auf ihn
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ent|fạl|len <st. V.; ist [mhd. entvallen, enpfallen]:
1.
a) (geh.) aus der Hand fallen; aus etw. heraus-, von etw. herunterfallen:
das Buch entfiel ihm, seinen Händen;
b) [plötzlich] aus dem Gedächtnis kommen:
sein Name ist mir entfallen.
2. auf jmdn., etw. als Anteil [von od. an etw.] kommen:
von dem gesamten Gewinn entfallen auf jeden Teilnehmer 100 Euro;
drei Mandate entfielen auf Frauen.
3. ausfallen, wegfallen, nicht [mehr] in Betracht kommen:
dieser Punkt des Antrags entfällt.
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ent|fạl|len <st. V.; ist [mhd. entvallen, enpfallen]: 1. a) (geh.) aus der Hand fallen; aus etw. heraus-, von etw. herunterfallen: das Buch entfiel ihm, seinen Händen; b) [plötzlich] aus dem Gedächtnis kommen: sein Name ist mir entfallen; wie einem ein Wort entfällt, ist er mir entfallen, also ist er meinem Herzen entfallen (Mayröcker, Herzzerreißende 38). 2. auf jmdn., etw. als Anteil [von od. an etw.] kommen: von dem gesamten Gewinn entfallen auf jeden Teilnehmer 100 DM; drei Mandate entfielen auf Frauen; Gegenwärtig entfallen von den sieben Klassen der Diplomabteilung vier auf Informatik (NZZ 2. 2. 83, 45). 3. (Papierdt.) ausfallen, wegfallen, nicht [mehr] in Betracht kommen: dieser Punkt des Antrags entfällt; die vorgesehene Fragestunde muss e.; Die Haltestellen Altes Rathaus und Poststraße entfallen (Saarbr. Zeitung 27. 6. 80, 21).
Universal-Lexikon. 2012.