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An|ti|pa|thie [antipa'ti:], die; -, Antipathien [antipa'ti:ən] (bildungsspr.):dem Gefühl entspringende Abneigung gegen jmdn., etwas /Ggs. Sympathie/: er hat eine Antipathie gegen alles, was mit Militär zusammenhängt.
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An|ti|pa|thie 〈f. 19〉 Ablehnung, Abneigung, Widerwille; Ggs Sympathie [<grch. anti „gegen“ + pathos „Leiden“]
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An|ti|pa|thie , die; -, -n [lat. antipathia < griech. antipátheia] (bildungsspr.):
Abneigung, Widerwille:
eine unüberwindliche A. gegen jmdn., etw. haben.
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Antipathie
[griechisch] die, -/...'thi |en, Abneigung, das Gegenteil von Sympathie; der Widerwille eines lebenden Wesens gegen andere Wesen, Dinge, Einflüsse oder Gedanken. Die Antipathie beruht teils auf instinktiver Grundlage, teils auf mehr oder weniger bewussten, mit Angst oder Ekel verbundenen Erfahrungen und wird wesentlich von sozialen Normen bestimmt.
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An|ti|pa|thie, die; -, -n [lat. antipathia < griech. antipátheia] (bildungsspr.): Abneigung, Widerwille: eine unüberwindliche A. gegen jmdn., etw. haben; Du ... darfst dich dabei nicht von falschen Gefühlen leiten lassen, von Sympathie oder A. (Ziegler, Kein Recht 270); Zwischen uns bestand von Anfang an ein Verhältnis aufrichtiger A. (Niekisch, Leben 305).
Universal-Lexikon. 2012.