wịn|ters 〈Adv.〉 im Winter; Ggs sommers
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wịn|ters <Adv.> [mhd. (des) winters, ahd. winteres]:
im Winter; während des Winters.
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Winters
['wɪntəz], Arthur Yvor, amerikanischer Literaturkritiker und Lyriker, * Chicago (Illinois) 17. 10. 1900, ✝ Palo Alto (Calif.) 25. 1. 1968; studierte Romanistik und Anglistik, ab 1927 Professor für englische Sprache und Literatur an der Stanford University. - Seine neoklassizistischen, antiromantischen Gedichte zeichnen sich durch formale Strenge und die Einhaltung der Balance zwischen Verstand und Gefühl aus. Als Literaturkritiker stand er dem New Criticism nahe, betonte aber die Bedeutung moralischer Kriterien und der Vernunft (»In defense of reason«, 1947).
Weitere Werke: Lyrik: Collected poems (1952); The early poems of Y. Winters, 1920-1928 (1966).
Kritik: The function of criticism (1957); The poetry of W. B. Yeats (1960); Forms of discovery (1967).
Ausgaben: Uncollected essays and reviews, herausgegeben von F. Murphy (1973); The collected poems, bearbeitet von D. Davie (1978).
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wịn|ters <Adv.> [mhd. (des) winters, ahd. winteres]: im Winter; während des Winters: Für die einzelnen Stufen der Berechtigung, auf See zu segeln, sitzen sie w. monatelang und büffeln (NBI 36, 1983, 36); die Eichkatze, die w. die fütternde Hand nicht scheut (Stern, Mann 53); Und dass er jeden Tag, w. wie sommers, auch bei dem allerschlimmsten Wetter ins Geschäft geht? (Kemelman [Übers.], Mittwoch 26).
Universal-Lexikon. 2012.