Akademik

katastrophal
grottenschlecht (umgangssprachlich); miserabel; lausig; mies (umgangssprachlich); dramatisch; tragisch

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ka|ta|stro|phal [katastro'fa:l] <Adj.>:
(in seinem Ausmaß) sehr schlimm, verhängnisvoll:
die anhaltende Dürre hat katastrophale Folgen; der Mangel an Wasser war katastrophal.
Syn.: entsetzlich, furchtbar, fürchterlich, grässlich (emotional), grauenhaft (emotional), grauenvoll (emotional), grausig, heillos, scheußlich, schrecklich.

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ka|ta|stro|phal 〈Adj.〉 in der Art einer Katastrophe, verhängnisvoll, entsetzlich, fürchterlich
Die Buchstabenfolge ka|ta|str... kann in Fremdwörtern auch ka|tas|tr..., ka|tast|r... getrennt werden.

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ka|ta|s|t|ro|phal <Adj.>:
einer Katastrophe gleichkommend, ähnelnd; verhängnisvoll, entsetzlich:
eine -e Wirkung, Niederlage;
dort herrschen -e Zustände;
die Folgen der Krise waren k.

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ka|ta|stro|phal <Adj.>: einer Katastrophe gleichkommend, ähnelnd; verhängnisvoll, entsetzlich: eine -e Wirkung, Niederlage; dort herrschen -e Zustände; Reagan braucht nur darauf zu achten, in den nächsten zwei Monaten keine -en Fehler zu machen (Hamburger Abendblatt 5. 9. 84, 17); die Folgen der Krise waren k.; eine Niederlage gegen mich wäre für ihn k. (Loest, Pistole 180); der Streik hat sich k. ausgewirkt; Um Namibias Wirtschaft, deren Stützen Landwirtschaft und Bergbau sind, ist es k. bestellt (NZZ 27. 8. 83, 5).

Universal-Lexikon. 2012.