Akademik

Intima
Ịn|ti|ma 〈f.; -, Ịn|ti|mae [ -mɛ:]〉
I 〈unz.; Anat.〉 innerste Schicht der Blutgefäßwand
II 〈zählb.; Pl. selten〉 innige Freundin, Vertraute
[lat., „die Innerste“]

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1Ịn|ti|ma, die; -, …mä [zu lat. intima = w. Form von: intimus, intim]:
1. (Anat.) innere Schicht der Wandung der Blutgefäße.
2. (geh., oft scherzh.) Vertraute, enge Freundin.
2In|ti|ma <Pl.> (bildungsspr.):
↑ intime (1) Angelegenheiten:
familiäre I.

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Ịntima
 
[lateinisch »die Innerste«] die, -/...mä, Anatomie: bei Wirbeltieren die innerste Gefäßhaut; bei Insekten die dünne Kutikulaschicht, die die inneren Organe umkleidet.

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1Ịn|ti|ma, die; -, ...mä [zu lat. intima = w. Form von: intimus, ↑intim]: 1. (Anat.) innere Schicht der Wandung der Blutgefäße. 2. (geh. veraltend, noch scherzh.) Vertraute, enge Freundin.
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2In|ti|ma <Pl.>: a) intime (5) Einzelheiten; ↑Interna (2): Ich habe mich mit den I. der Frankfurter Szene bisher bewusst nicht beschäftigt (FR 28. 2. 97, 29); b) intime (1) Einzelheiten: familiäre I.

Universal-Lexikon. 2012.