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Homebanking
Home|ban|king 〈[ hmbæŋkıŋ] n. 15; EDVErledigung von Bankgeschäften über einen Personalcomputer von zu Hause aus [<engl. home „Heim“ + banking „Bankwesen“]

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Home|ban|king, Home-Ban|king ['hoʊmbæŋkɪŋ ], das; -[s] [engl. home banking, aus: home = Heim u. Banking]:
Abwicklung von Bankgeschäften über das Internet von zu Hause aus.

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Homebanking
 
['həʊmbæȖkɪȖ; englisch] das, -(s), die Abwicklung von Bankgeschäften von der Wohnung beziehungsweise vom Arbeitsplatz des Kunden aus. Da die Bankleistungen hierbei direkt, d. h. ohne eine Bankfiliale aufzusuchen, abgewickelt werden (z. B. mittels Telefon oder Onlinedienste) ist das Homebanking auch dem Direct- sowie dem Telebanking zuzurechnen. Inhaltlich kommen allgemeine Informationsdienste (Wertpapierkurse, Immobilienangebote usw.) ebenso infrage wie kontobezogene Leistungen (z. B. Kontostandsabfrage, Überweisungen, Erteilung und Änderung von Daueraufträgen); Letztere verlangen allerdings eine Legitimationsprüfung. Bisher eignen sich nur standardisierbare Leistungen (v. a. Zahlungsverkehr) für das Homebanking, mit fortschreitender Technisierung aber auch Beratungsleistungen (z. B. per Videokonferenz).

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Home|ban|king ['hoʊmbæŋkɪŋ], (auch:) Home-Ban|king, das; -[s] [engl. home banking, aus: home = Heim u. banking = Bankwesen, Bankgewerbe]: Abwicklung von Bankgeschäften mithilfe einer EDV-Einrichtung von der Wohnung aus: Zwar sei man als Kunde beim H. auf öffentliche Netze angewiesen, doch die eigentlichen Transfergeschäfte würden über den Zentralrechner in Stuttgart abgewickelt (Sonntag Aktuell 8. 10. 95, 13).

Universal-Lexikon. 2012.