* * *
glo|sen <sw. V.; hat [mhd. glosen] (landsch.):
schwach glühen, glimmen.
* * *
glo|sen <sw. V.; hat [mhd. glosen] (landsch.): schwach glühen, glimmen: Bücher lagen glosend auf den Regalen ...; ein Stapel brannte noch (Ransmayr, Welt 19); aus den glosenden Holzresten steigen Rauchschwaden auf (Kisch, Reporter 157); Ü in seinen Augen gloste ein heimlicher Triumph (Giordano, Die Bertinis 767).
Universal-Lexikon. 2012.