Ge|hör|knö|chel|chen 〈Pl.; Anat.〉 schallleitender Apparat im Mittelohr der Wirbeltiere u. des Menschen, der die Schwingungen vom äußeren Trommelfell auf die ovale Membran des inneren Ohrs überträgt (Hammer, Amboss u. Steigbügel)
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Ge|hör|knö|chel|chen <Pl.>:
drei ↑ gelenkig (b) miteinander verbundene Knöchelchen in der Paukenhöhle (Hammer, Amboss, Steigbügel), die die Schallwellen vom Trommelfell zum ↑ Labyrinth (2) leiten.
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Gehörknöchelchen,
auf Teile des primären Kiefergelenks der niederen Wirbeltiere zurückgehende, im Mittelohrraum der Säugetiere (Ohr) befindliche, gelenkig miteinander verbundene Knöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel).
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Ge|hör|knö|chel|chen <Pl.>: drei gelenkig miteinander verbundene Knöchelchen in der Paukenhöhle (Hammer, Amboss, Steigbügel), die die Schallwellen vom Trommelfell zum ↑Labyrinth (2) leiten.
Universal-Lexikon. 2012.