Akademik

hindeuten
anmerken; hinweisen; erkennen lassen

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hin|deu|ten ['hɪndɔy̮tn̩], deutete hin, hingedeutet <itr.; hat:
1. auf etwas, jmdn., in eine bestimmte Richtung deuten:
[mit der Hand] auf jmdn. hindeuten; er hat mit dem Kopf auf den Schrank hingedeutet.
2. (auf etwas) schließen lassen:
alle Anzeichen deuten auf eine Infektion hin; diese Spuren deuten auf ein Verbrechen hin.
Syn.: anzeigen, signalisieren, verraten, zeigen.

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hịn||deu|ten 〈V. intr.; hat
1. auf etwas od. jmdn. \hindeuten auf etwas od. jmdn. zeigen, hinweisen
2. 〈fig.〉 auf etwas \hindeuten etwas ankündigen, anzeigen, es denkbar erscheinen lassen
● diese Anzeichen deuten schon auf die kommende Entwicklung hin; alle Spuren deuten darauf hin, dass ...

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hịn|deu|ten <sw. V.; hat:
1. auf jmdn., etw., in eine bestimmte Richtung deuten:
[mit der Hand] auf jmdn. h.
2. hinweisen (2):
im Gespräch deutete er auf das Problem hin.
3. etw. anzeigen, auf etw. schließen lassen:
alle Anzeichen deuten auf eine Infektion hin.

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hịn|deu|ten <sw. V.; hat: 1. auf jmdn., etw., in eine bestimmte Richtung deuten: [mit der Hand] auf jmdn. h. 2. hinweisen (2): Den Briefwechsel, auf den ich hindeutete, unterhielt ich mit dem Direktor des Hotels (Th. Mann, Krull 85). 3. etw. anzeigen, auf etw. schließen lassen: alle Anzeichen deuten auf eine Infektion hin; Die eigenartigen barocken Türmchen zwischen den spitzgiebligen Fenstern deuteten auf die baulichen Veränderungen ... Anfang des 17. Jahrhunderts hin (Berger, Augenblick 34).

Universal-Lexikon. 2012.