Spitzenklöppel (Handarbeit); Glockenklöppel
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Klọ̈p|pel 〈m. 5〉
1. keulenartiges Gerät zum Anschlagen, z. B. von Trommeln od. Glocken (Glocken\Klöppel); Sy Schwengel (1)
2. Garnspule zum Klöppeln
[→ klopfen]
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1.
a) im Innern einer ↑ Glocke (1) lose befestigter Stab mit verdicktem Ende, der beim Läuten an die Wand der Glocke schlägt u. den Klang erzeugt;
b) [an einem Ende verdickter] Stab zum Anschlagen von etw.:
in der linken Hand hielt er den Gong und in der rechten den K.
2. Spule aus Holz für Klöppelarbeiten.
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Klọ̈p|pel, der; -s, - [aus dem (Ost)md., zu ↑kloppen, eigtl. = Klopfer]: 1. a) im Innern einer ↑Glocke (1) lose befestigter Stab mit verdicktem Ende, der beim Läuten an die Wand der Glocke schlägt u. den Klang erzeugt: über der Brücke bewegte sich der K. der Schiffsglocke (Schnabel, Marmor 98); b) [an einem Ende verdickter] Stab zum Anschlagen von etw.: sie trug einen großen Gong in der Hand und bearbeitete ihn kräftig mit dem K. (Fallada, Herr 136); Ü Mit spitzen -n hämmerte die Sonne auf meinen Kopf (Roehler, Würde 155). 2. Spule aus Holz für Klöppelarbeiten.
Universal-Lexikon. 2012.