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anspornen
ermutigen; animieren; beflügeln; motivieren; aufstacheln; aufwiegeln; anstacheln; Mut machen; anregen; ankurbeln (umgangssprachlich); stärken; bestärken; jemanden zu etwas bringen; befruchten; inspirieren; begeistern; bereichern

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an|spor|nen ['anʃpɔrnən], spornte an, angespornt <tr.; hat:
Antrieb, Anreiz geben:
ihr Lob spornte ihn zu noch größeren Leistungen an.
Syn.: anfeuern, anregen, anreizen, anstacheln, antreiben, beflügeln (geh.), befruchten (geh.), begeistern, beseelen (geh.), ermutigen, motivieren, veranlassen.

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ạn||spor|nen 〈V. tr.; hat
1. 〈urspr.〉 die Sporen geben, antreiben (Pferd)
2. 〈fig.〉 anreizen, motivieren, den Ehrgeiz anstacheln, geistigen Antrieb geben
● jmdn. durch Lob, Vorbild zu guten Leistungen \anspornen

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ạn|spor|nen <sw. V.; hat:
1. (dem Pferd) die Sporen geben:
die Reiterin spornt das Pferd an.
2. antreiben, anfeuern, jmdm. einen Ansporn geben:
der Trainer spornt die Sportlerin zu größeren Leistungen an;
ihr Lob hat ihn angespornt.

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ạn|spor|nen <sw. V.; hat: 1. (dem Pferd) die Sporen geben: die Reiterin spornt das Pferd an. 2. antreiben, anfeuern, jmdm. einen Ansporn geben: die Menschen durch die Aussicht auf höheren Lohn zu größeren Leistungen a. (Mehnert, Sowjetmensch 100).

Universal-Lexikon. 2012.