Akademik

anfeuern
ermutigen; aufmuntern

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an|feu|ern ['anfɔy̮ɐn], feuerte an, angefeuert <tr.; hat:
antreiben, anspornen:
die Kämpfer, jmds. Mut anfeuern; jmdn. zu immer größeren Leistungen anfeuern; die Zuschauer feuerten die Spieler durch Zurufe an; wir feuerten sie an, ihr Bestes zu geben; von dem/durch den Erfolg angefeuert, versuchte er …
Syn.: anreizen, anstacheln.

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ạn||feu|ern 〈V. tr.; hat
1. etwas \anfeuern in etwas Feuer machen, etwas anheizen, zum Brennen bringen (Ofen)
2. 〈fig.〉 jmdn. \anfeuern kräftig ermuntern, ermutigen, durch Zuruf antreiben, anreizen (bes. bei einem Wettkampf)

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ạn|feu|ern <sw. V.; hat:
1. anzünden, anheizen:
den Ofen, einen Herd, den Kessel a.
2. antreiben, anspornen:
die Sportlerinnen, jmds. Mut a.;
jmdn. zu immer größeren Leistungen a.

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ạn|feu|ern <sw. V.; hat: 1. anzünden, anheizen: den Ofen, einen Herd, den Kessel a. 2. antreiben, anspornen: die Kämpfer, jmds. Mut a.; jmdn. zu immer größeren Leistungen a.; Bogatini ... feuert das Orchester zu rasendem Fortissimo an (Thieß, Legende 196).

Universal-Lexikon. 2012.