Akademik

aufstacheln
aufwiegeln; anspornen; anstacheln; Mut machen; anregen; ankurbeln (umgangssprachlich); stärken; bestärken; ermutigen; animieren; jemanden zu etwas bringen; antreiben; scheuchen; auf Trab bringen (umgangssprachlich); voranbringen; Beine machen (umgangssprachlich); vorantreiben; Zunder geben (umgangssprachlich); jagen; treiben; hetzen

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auf|sta|cheln ['au̮fʃtaxl̩n], stachelte auf, aufgestachelt <tr.; hat:
durch Reden bewirken, dass jmd. in bestimmter Weise handelt:
die Redner stachelten die Zuhörer zum Widerstand auf.
Syn.: anstacheln, anstiften, aufpeitschen, aufputschen, aufwiegeln.

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auf||sta|cheln 〈V. tr.; hataufreizen, aufhetzen, hetzend anspornen ● Leidenschaften \aufstacheln; zum Aufruhr, zum Widerstand \aufstacheln

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auf|sta|cheln <sw. V.; hat:
1. durch aufhetzende Reden o. Ä. zu bestimmtem Tun veranlassen; aufwiegeln:
das Volk [zum Widerstand] a.
2. anspornen:
jmds. Ehrgeiz a.;
die Schüler zu größerem Eifer a.

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auf|sta|cheln <sw. V.; hat: 1. durch aufhetzende Reden o. Ä. zu bestimmtem Tun veranlassen; aufwiegeln: das Volk [zum Widerstand] a.; Gleich muss der wieder Versammlungen abhalten, die Leute mit radikalem Getön a. (Kühn, Zeit 268). 2. anspornen: jmds. Ehrgeiz a.; die Schüler zu größerem Eifer a.; Die Funktionäre seiner Partei seien durch die zurückliegenden Wahlergebnisse aufgestachelt (in Unruhe versetzt; Kurier 12. 5. 84, 2).

Universal-Lexikon. 2012.