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Feigheit
Feig|heit ['fai̮khai̮t], die; - (abwertend):
das Feigesein, feige Art:
jmdm. Feigheit vorwerfen; aus Feigheit schweigen; er schämte sich seiner Feigheit.

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Feig|heit 〈f. 20; unz.〉 Angst, Furchtsamkeit bei Gefahr

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Feig|heit , die; - [mhd. veicheit = Unheil, Unseligkeit]:
das Feigesein; Angst vor jeder Gefahr, jedem Risiko:
sich seiner F. schämen;
(Militär:) er wurde verurteilt wegen F. vor dem Feind.

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Feigheit,
 
die der Tapferkeit (Mut) entgegengesetzte Haltung, widrigen Situationen auszuweichen; nicht von der sittlichen Einsicht bestimmt, sondern meist von der Angst vor Schmerz, menschlicher Zurückweisung, Versagen oder Strafe, die davon abhält, als Hindernis empfundene Situationen durch angemessenes Handeln aktiv zu bewältigen.
 

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Feig|heit, die; - [mhd. veicheit = Unheil, Unseligkeit]: das Feigesein; Angst vor jeder Gefahr, jedem Risiko: sich seiner F. schämen; (Milit.:) er wurde verurteilt wegen F. vor dem Feind.

Universal-Lexikon. 2012.