Nonakkord
(Nonenakkord), ursprünglich um eine große, kleine oder übermäßige None erweiterter Dominantseptakkord, der sich jedoch schon im Jazz der 1930er-Jahre verselbstständigte und unabhängig von dominantischer Funktion eingesetzt wurde. Die None dient dabei lediglich als Klangfarbe (Akkordsymbolschrift).
Großer (a), kleiner (b) und übermäßiger (c) Nonakkord; Erweiterung des Sextenakkord mit der None (d):
Universal-Lexikon. 2012.