Akademik

anklammern
anheften

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an|klam|mern ['anklamɐn], klammerte an, angeklammert:
1. <+ sich> sich mit klammerndem Griff festhalten:
ängstlich klammerte er sich [an die Mutter] an.
Syn.: sich klammern an.
2. <tr.; hat mit Klammern festmachen:
die Wäsche an der Leine anklammern.
Syn.: anbringen, befestigen.

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ạn||klam|mern 〈V.; hat
I 〈V. tr.〉 etwas \anklammern mit Klammern o. Ä. befestigen
II 〈V. refl.〉 sich (an etwas) \anklammern
1. sich krampfhaft festhalten (an)
2. 〈fig.〉 hartnäckig, verzweifelt auf etwas bestehen, sich nicht von etwas abbringen lassen

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ạn|klam|mern <sw. V.; hat:
1. mit einer Klammer an etw. befestigen:
Kleidungsstücke an der Wäscheleine a.;
eine Fotokopie an einen/an einem Brief a.
2. <a. + sich> sich krampfhaft festhalten:
das Kind klammerte sich ängstlich an die/an der Mutter an;
Ü sich an eine Hoffnung a.

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ạn|klam|mern <sw. V.; hat: 1. mit einer Klammer an etw. befestigen: Kleidungsstücke an der Wäscheleine a.; eine Fotokopie an einen/an einem Brief a. 2. <a. + sich> sich krampfhaft festhalten: das Kind klammerte sich ängstlich an die/an der Mutter an; Ü sich an eine Hoffnung a.; Einmal noch ... bäumte sich das Leben in ihnen auf, ein ... sich zäh anklammerndes Leben (Plievier, Stalingrad 158).

Universal-Lexikon. 2012.