Mọnte Amiata,
erloschener Vulkan in der südlichen Toskana, Italien, der sich als Gebirgsstock von 1 738 m Höhe über das Tertiärhügelland erhebt; er ist bis etwa 1 000 m über dem Meeresspiegel bewaldet (Kastanien-, Buchenwald) und für den Fremdenverkehr erschlossen; im Osten Abbau von Quecksilbererzen (Zinnober); am Südwestrand Dampfquellen, die zur Energieerzeugung genutzt werden.
Universal-Lexikon. 2012.