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Mee|res|spie|gel ['me:rəsʃpi:gl̩], der; -s:theoretisch bestimmter Wasserstand des Meeres, der als Grundlage für Höhenmessungen auf dem Festland dient:
der Ort liegt 200 m über dem Meeresspiegel.
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Mee|res|spie|gel 〈m. 5; unz.〉 der mittlere Wasserstand des Meeres als Grundlage für Höhenmessungen auf dem Festland; Sy Meereshöhe ● über dem \Meeresspiegel 〈Abk.: ü. M.〉; unter dem \Meeresspiegel 〈Abk.: u. M.〉
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Mee|res|spie|gel, der:
2. (Fachspr.) (bestimmte theoretisch angenommene) Wasseroberfläche des Meeres, auf die sich die geodätischen Höhenmessungen beziehen:
Mittenwald liegt 913 Meter über dem M.
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Meeresspiegel,
die Oberfläche des Meeres, das physikalische Meeresniveau.
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Mee|res|spie|gel, der: 1. ↑Spiegel (2 a) des Meeres. 2. (Fachspr.) (bestimmte theoretisch angenommene) Wasseroberfläche des Meeres, auf die sich die geodätischen Höhenmessungen beziehen: Mittenwald liegt 913 Meter über dem M.
Universal-Lexikon. 2012.