(Plan) durchkreuzen; vereiteln; untergraben; zerrütten; behindern; verunmöglichen (schweiz.); zunichte machen; verhindern
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un|ter|mi|nie|ren [ʊntɐmi'ni:rən] <tr.; hat (bildungsspr.):in einem allmählichen Prozess bewirken, dass etwas zerstört, geschwächt o. Ä. wird:
jmds. Autorität, Ansehen unterminieren; die vielen Misshandlungen haben seine Widerstandskraft völlig unterminiert.
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un|ter|mi|nie|ren 〈V. tr.; hat〉
1. zur Sprengung vorbereiten
2. 〈fig.〉 langsam, unmerklich zerstören
● feindliche Stellungen \unterminieren; jmds. Ansehen, Stellung \unterminieren 〈fig.〉 [→ Mine1]
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un|ter|mi|nie|ren <sw. V.; hat (bildungsspr.):
1. in einem allmählichen Prozess bewirken, dass etw. zerstört, abgebaut o. Ä. wird:
jmds. Autorität, Ansehen u.
die feindlichen Stellungen u.
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un|ter|mi|nie|ren <sw. V.; hat: 1. in einem allmählichen Prozess bewirken, dass etw. zerstört, abgebaut o. Ä. wird: jmds. Autorität, Ansehen u.; Täglich liest man von kommunistischen Agenten, die die Bundesrepublik ... zu u. versuchen (Chotjewitz, Friede 252); Der wollte doch nur die Geschäftsgrundlage des Verlags u. (H. Lenz, Tintenfisch 11); Ü Trauer schien mich zu u. (Mishima [Übers.], Maske 89). 2. (Milit.) Sprengstoff, bes. Minen legen; verminen: die feindlichen Stellungen u.
Universal-Lexikon. 2012.