organisieren; sammeln; zusammentragen; speichern; (Daten) erheben; erfassen; ansammeln; stapeln; aufbewahren; einsammeln; anhäufen; kuppeln; Amor spielen (umgangssprachlich); verkoppeln; koppeln; verkuppeln
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zu|sam|men|brin|gen [ts̮u'zamənbrɪŋən], brachte zusammen, zusammengebracht <tr.; hat:a) etwas, was für einen bestimmten Zweck als erforderlich angesehen wird, beschaffen:
ich habe das für diese Unternehmung nötige Geld nicht zusammengebracht.
b) (ugs.) einen Text o. Ä. vollständig [aus dem Gedächtnis] wiedergeben können:
gestern konnte ich das Gedicht noch sehr gut, jetzt bringe ich es nicht mehr zusammen; sie brachte keinen Satz zusammen.
c) Kontakte zwischen zwei oder mehreren Personen herstellen, ihre Bekanntschaft stiften:
ich brachte die beiden bei einer Einladung zusammen.
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zu|sạm|men||brin|gen 〈V. tr. 118; hat〉
1. jmdn. \zusammenbringen miteinander bekannt machen
2. etwas \zusammenbringen ansammeln lassen, anhäufen (Geld)
3. 〈fig.〉 etwas \zusammenbringen
3.1 in einen Zusammenhang bringen
3.2 〈umg.〉 sich an den Wortlaut, genauen Zusammenhang von etwas erinnern
● kannst du mich gelegentlich mit ihm \zusammenbringen?; ich möchte die beiden feindlichen Brüder gern wieder \zusammenbringen versöhnen; vor Aufregung brachte ich keine drei Sätze zusammen 〈fig.〉 konnte ich kaum sprechen; im Laufe seines Lebens hat er ein Vermögen zusammengebracht; ich kann die Verse, den genauen Wortlaut nicht mehr \zusammenbringen 〈fig.〉 ich weiß sie bzw. ihn nicht mehr
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zu|sạm|men|brin|gen <unr. V.; hat:
1.
a) (etw. Erforderliches, für einen bestimmten Zweck Notwendiges) beschaffen:
nicht einmal das Geld für einen neuen Anzug z.;
b) (ugs.) es schaffen, einen Text o. Ä. vollständig wiederzugeben, bestimmte Zusammenhänge o. Ä. herzustellen, zu erläutern, sich an etw. vollständig zu erinnern:
die Verse nicht mehr z.;
c) es schaffen, dass etw. Zusammengehörendes [wieder] als Einheit vorhanden ist:
ein gut geschulter Schäferhund muss eine versprengte Schafherde wieder z.
2. Kontakte zwischen zwei od. mehreren Personen herstellen, ihre Bekanntschaft stiften:
ihr Beruf hatte sie mit vielen Menschen zusammengebracht.
3. etw. mit etw. in Verbindung bringen, etw. zu etw. in Beziehung setzen:
zwei verschiedene Dinge z.
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zu|sạm|men|brin|gen <unr. V.; hat: 1. a) etw. Erforderliches, für einen bestimmten Zweck Notwendiges beschaffen: nicht einmal das Geld für einen neuen Anzug z.; In jener Zeit ... konnte jemand, der etwas davon verstand, auch ohne viel Geld großartige Sammlungen z. (Dönhoff, Ostpreußen 31); er brachte beim jährlichen Sportwettbewerb ... nicht einmal die nötige Punktzahl zusammen (Loest, Pistole 49); b) (ugs.) es schaffen, einen Text o. Ä. vollständig wiederzugeben, bestimmte Zusammenhänge o. Ä. herzustellen, zu erläutern, sich an etw. vollständig zu erinnern: die Verse nicht mehr z.; er brachte keine drei Sätze, Worte zusammen (konnte vor Erregung nichts sagen); Welche Ursachen es dafür gab, bringe ich heute nicht mehr zusammen (Lemke, Ganz 204); c) es schaffen, dass etw. Zusammengehörendes [wieder] als Einheit vorhanden ist: ein gut geschulter Schäferhund muss eine versprengte Schafherde wieder z. 2. Kontakte zwischen zwei od. mehreren Personen herstellen, ihre Bekanntschaft stiften: Und doch war es Bobby, der die beiden zusammenbrachte (Freizeitmagazin 26, 1978, 38); ihr Beruf hatte sie mit vielen Menschen zusammengebracht; Das Fest in der Mensa der Universität, das vor allen Dingen Professoren und Assistenten mit den neu immatrikulierten Studenten z. sollte (Saarbr. Zeitung 6. 12. 79, 26/28/30). 3. etw. mit etw. in Verbindung bringen, etw. zu etw. in Beziehung setzen: zwei verschiedene Dinge z.; Der Taxifahrer konnte das hohe Trinkgeld nicht z. mit dem Benehmen seines Fahrgastes (Johnson, Ansichten 16).
Universal-Lexikon. 2012.